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Analyse

Der Saisonstart des 1. FC Köln im historischen Vergleich: “Geißböcke” auf Rekordkurs

Am Sonntag gegen den SC Paderborn kann der 1. FC Köln einen Rekordstart perfekt machen. Wir haben uns angeschaut, wie der effzeh in der Vergangenheit in die 2. Bundesliga gestartet ist.

Saison 2013/14

COLOGNE, GERMANY - JULY 28: Jonas Hector of Koeln (L) and Adam Matuschyk of Koeln (R) challenge Mathis Bolly of Duesseldorf (C) during the Second Bundesliga match between 1. FC Koeln and Fortuna Duesseldorf at RheinEnergieStadion on July 28, 2013 in Cologne, Germany. (Photo by Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images)

Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Unentschieden folgt auf Unentschieden folgt auf Unentschieden: Zu Beginn der Zweitliga-Saison 2013/14 schien es, als ob der 1. FC Köln, frisch angeleitet von Trainer Peter Stöger, ein Abo auf ein 1:1 abgeschlossen hätte. Nach dem Auftakt in Dresden, als der sonst so sichere effzeh-Schlussmann Timo Horn patzte, gelang den „Geißböcken“ auch im Heimderby gegen Fortuna Düsseldorf und beim Gastspiel in Paderborn kein Erfolg. Das änderte sich am vierten Spieltag: Marcel Risse ballerte die Kölner zu einem 2:0-Sieg gegen den SV Sandhausen.

1:1 bei Dynamo Dresden
1:1 gegen Fortuna Düsseldorf
1:1 beim SC Paderborn
2:0 gegen den SV Sandhausen
0:0 bei der SpVgg Greuther Fürth

Ab da an schien es für die Stöger-Schützlinge, die Ende August noch durch Patrick Helmes verstärkt wurden, zu laufen. Erst im November kassierte der effzeh die erste Saisonniederlage (0:1 beim VfL Bochum) und krönte sich durch einen äußerst emotionalen 3:2-Erfolg in Düsseldorf zum „Winterkönig“ der 2. Bundesliga. Am Ende der Saison stand frühzeitig die verdiente Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs fest – inklusive der Meisterschale, die effzeh-Kapitän Miso Brecko entgegennehmen durfte.

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