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Meinung

Einfach mal Danke sagen!

Das Fußball-Jahr 2016 ist für den 1. FC Köln beendet – es war ein großartiges für den effzeh und gibt uns genügend Gründe, uns aus vollem Herzen zu bedanken.

Foto: Maja Hitij/Bongarts/Getty Images

Das Fußball-Jahr 2016 ist für den 1. FC Köln beendet – es war ein großartiges für den effzeh und gibt uns genügend Gründe, uns aus vollem Herzen zu bedanken.

Nochmal 90 Minuten alles mobilisieren – diese Anforderungen äußerte Peter Stöger vor dem Jahresabschluss gegen Bayer Leverkusen. Und seine ersatzgeschwächten Schützlinge ließen den Trainer des 1. FC Köln nicht hängen. Warfen das in die Waagschale, was sie schon seit geraumer Zeit abrufen. Mut, Wille, Leidenschaft, Moral, Disziplin. Gegen einen individuell starken Gegner, der vor kurzem noch ins Achtelfinale der Champions League eingezogen ist, zeigte der effzeh wie schon so oft eine großartige Leistung. 25 Punkte stehen deshalb nach 16 Spielen für die Jungs mit dem Geißbock zu Buche – und lassen die Fans unter dem Weihnachtsbaum vom Europapokal träumen.

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Und da die weihnachtliche Phase am Jahresende neben dem Einkaufsrausch und stressige Familienfeiern auch die Zeit für ein Resümee bedeutet, möchten auch wir nicht hintanstehen. Viele Worte wollen wir eigentlich gar nicht verwenden, sondern uns für ein geiles Jahr bedanken. Wir sind dem verschworenen Haufen, der auf dem Platz alles für unsere Farben gibt und deshalb zurecht der Stolz der Stadt ist, unendlich dankbar. Danke Timo. Danke Thomas. Danke Sven. Danke Dominique. Tak Frederik. Hvala Dominic. Danke Jonas. Faleminderit Mergim. Podziękować Pawel. Danke Lukas. Хвала Filip. Danke Marco. Danke Marcel. Хвала Milos. Danke Salih. Danke Leo. Danke Marcel. Danke Matthias. Cпасибо Artjoms. Danke Simon. 感謝 Yuya. Merci Anthony. Merci Sehrou.

Gedankt sei auch Peter Stöger, der nicht nur in Weihnachtsvideos einen großartigen Eindruck macht, sondern ein Team mit einer Spielidee auf den Rasen schickt. Egal ob Dreier- oder Viererkette, ob 4-4-2, 4-1-4-1 oder 5-3-2: Der effzeh ist so wandlungsfähig wie stabil — etwas, das der Klub lange nicht von sich sagen konnte. Dass bei all der sportlichen Weiterentwicklung die persönliche Komponente nicht zu kurz kommt, bewies die Kadernominierung für Dominic Maroh beim letzten Duell gegen Leverkusen. Der Dank gilt natürlich nicht nur dem bescheidenen Österreicher, den wir schon in der Heiligenstand erhoben haben, sondern dem ganzen Trainerteam: Danke Manfred, Alexander, Yann-Benjamin und Marcel.

Der 1. FC Köln – auf dem Weg zum feinen Verein

Dass unten auf dem Platz eine charakterstarke Einheit steht, ist auch das Verdienst der sportlichen Leitung. Dank an Jörg Schmadtke, der offensichtlich ein Händchen dafür hat, die Mannschaft qualitativ zu verstärken und dabei weiterhin einen verschworenen Haufen sein zu lassen. Auch Jörg Jakobs, der im Hintergrund die Fäden zieht, ist das zu verdanken. Wir wollen auch die finanzielle Ebene und die Vereinsführung nicht auslassen: Danke Alex Wehrle und dem Präsidium Werner Spinner, Markus Ritterbach und Toni Schumacher. Der effzeh ist auf dem besten Wege, wieder ein feiner Verein zu werden. Sportlich in der Bundesliga etabliert, wirtschaftlich gesundet — in den letzten fünf Jahren habt ihr ein Wunder vollbracht. Und an Weihnachten darf man schließlich von Wundern sprechen.

Last but not least bedanken wir uns bei allen effzeh-Fans, die diesen Verein zu dem machen, was er ist: Der beste, schönste, geilste Klub der Welt. Es macht uns bei effzeh.com aktuell einfach herrlich viel Spaß, über all das zu berichten. Und, so viel sei in eigener Sache gesagt, wir kriegen derzeit genau das Feedback, das wir uns immer gewünscht haben. Wohlwollend-kritisch, wie auch wir den effzeh beobachten. Wir sind unendlich dankbar für die positive Entwicklung, die auch unser kleines Projekt 2016 genommen hat. Schaut auch zwischen den Tagen hier herein, wir sparen uns die Winterpause. Bis dahin verbleiben wir mit besten Grüßen und wünschen Euch und Euren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest!

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