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Werner Spinner wird sich bei der Mitgliederversammlung im November 2013 zur Wiederwahl stellen. „Wir treten als Team auf der Mitgliederversammlung wieder an, um uns für eine neue Amtszeit zu bewerben“,ließ Spinner via dem Kölner Stadt-Anzeiger verkünden (Ausgabe vom 9.5.2013).
Der „Tünn“ äußerte sich im exklusiv Interview zur sportlichen Situation des Klubs: „Wir haben einen Trainer gefunden, der wunderbar zu der jungen Mannschaft passt. […] Was der alles macht, wie er analysiert, das habe ich noch bei keinem Trainer gesehen.“
Werner Spinner gibt im Interview zu Protokoll, dass man „extrem gut zusammenarbeitet“ und auch zwischen Toni Schumacher und ihm gäbe es keine Spannungen. Spinner lässt sich an seinen Zielen messen. Das Geschäftsjahr endet am 30. Juni. „Wesentliche Bestandteile der Zielsetzung werden erst durch diesen Kassensturz klar. Insofern gab es bislang keine Notwendigkeit für uns drei, jetzt im Mai, wo wir noch viel Arbeit vor uns haben –sportlich, im Marketing-Bereich und bei den Finanzen – öffentlich etwas zu verkünden.“-so der Präsident. Außerdem geht er davon aus, dass das Etatloch aus dem Jahr 2012/2013 bis zum 30.6 geschlossen würde.
Schumacher fügt dem hinzu, dass man sich natürlich nicht immer in den Armen liegen würde
wenn man sich träfe. Aber das sei auch normal. Dennoch ist Toni zufrieden, auch mit dem sportlichen Abschneiden.
Markus Ritterbach sagt zu dem ganzen aufgebauschten Medienschlagzeilen:“ Wir werden die Zukunft des FC weitergestalten. Wir werden natürlich kandidieren im November, keine Frage. Als Team! Aber natürlich müssen gemäß unserer neuen Satzung, die Gremien zustimmen. Punkt.“
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