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Der Wunsch des Trainers

Im Pressegespräch vor dem Spiel gegen Paderborn äußert Stani einen außergewöhnlichen Wunsch. Wir erfüllen ihn.

Wir efüülen dem Trainer einen Wunsch: ein Dixie-Klo am Spielfeldrand.
Wir erfüllen dem Trainer einen Wunsch: ein Dixie-Klo am Spielfeldrand.

Wir erfüllen dem Trainer einen Wunsch: ein Dixie-Klo am Spielfeldrand.

Wenn der Trainer schon mal einen Wunsch in Richtung Medien äußert, möchten wir dem doch gerne nachkommen: “Ich sehe schon morgen die Fotomontagen mit den Dixi-Klos” bemerkt Holger Stanislawski im Bezug auf die Magendarm-Erkrankung seines Mittelstürmers Stefan Maierhofer und der Option, dass dieser entweder an ihm vorbeirauscht in die Kabine oder man in jede Ecke des RES eine blaue Kabine aufbauen müsse. “Dann siehst du wie der Lange da rein stürmt und dann nur noch wie das ganze Ding wackelt”. Die Stimmung auf der PK vor dem Spiel gegen Paderborn ist mehr als gelöst.

Immer noch beeindruckt ist Stani vom Zuschauerzuspruch und der Unterstützung der Fans. Morgen werden wieder über 40.000 erwartet, dabei 1.200 aus Paderborn. Die Tageskassen werden geöffnet und es sind ncoh Karten in allen Kategorien außer Stehplatz erhältlich. Daniel Sieberth aus Berlin wird kein Ticket benötigen. Als Schiedsrichter der Partie ist er mittendrin statt nur dabei.

“Wir sind in der Situation, dass wir vorlegen können und haben die Möglichkeit bis Montag punktgleich mit dem Tabellendritten zu sein.” formuliert der Trainer ein klares Ziel für das Spiel gegen Paderborn. Ein Sieg muss her. Dafür müsse man ähnlichen Druck entwickeln und intensiv arbeiten wie zum Beispiel gegen Frankfurt oder Berlin, aber mit “mehr Konsequenz, was das Toreschießen angeht”. Das steht laut Trainer schon immer auf dem Trainingsplan, aber diese Woche besonders, insbesondere im Zusammenhang mit Übungen zum schnellen Umschalten.

5% stärker! Das ist Stanis gefühlter Wert für die Verbesserung seienr Jungs durch die Zuschauer und deren Support. “Die Jungs merken das, wie viel Wucht dahinter steckt und geben nie auf. Und das merken dann die Zuschauer” Ein Geben und Nehmen wie es Seinesgleichen sucht. Auch ein Grund für das Comeback zum Beispiel in Frankfurt, das ohne die Fans evtl. verloren gegangen wäre.

Die fraglichen Spieler sind in unterschiedlichen Zuständen. Für Adil Chihi käme eine Einsatz von Beginn an zu früh. Seine besondere Situation, insbesondere mit den früheren Verletzungen, zwingen ihn zu einem schonenden Heranführen an die 2. Liga. Anthony Ujah hat seine Knieprobleme gut überstanden. Bei ihm gibt es momentan keinen ersichtlichen Grund, warum er am Samstag nicht spielen könnte. Bei Maierhofer ist klar, dass oben genannte Alternative keine ist. Das Abschlusstraining wird hier Näheres bringen.

Die Innenverteidigung ist ofensichtlich gesetzt. Maroh und McKenna haben im bisherigen Saisonverlauf ihre Sache gut gemacht und der Trainer schenkt ihnen Vertrauen. Dabei ist Stani froh mit Bruno eine Alternative zu haben, zumal Kevinn Wimmer angeschlagen ist. Natürlich sei Bruno auch ein Kandidat für andere Positionen wie zum Beispiel einen defensiven 6er oder rechter Außenverteidiger. “Weil er ein guter Fußballer ist und den Ball fordert”.

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