Foto-Credits: FC-TV Thumb
Nach dem heutigen Training sprach FC-TV mit Kacper Przybylko über die momentane Situation und die Stimmung in der Mannschaft.
Nach dem Spiel in Duisburg galt es erst einmal die Wunden zu lecken. So sagte auch „Pritsche“, dass das Spiel schon ganz unglücklich verlaufen sei. „Ich bin reingekommen und dachte mir – komm schießen wir noch das 2:0 und dann ist das Ding durch. Aber dass dann noch so ein Kopfball reingeht ist bitter.“ Man habe zunächst sich noch etwas die Wunden geleckt, aber das sei mittlerweile auch vergessen. Die Mannschaft macht einen ausgeglichenen Eindruck und die Stimmung sei so wie immer, gab der 190cm Mann zu Protokoll.
Für ihn sei es kein Problem gewesen am Tag darauf schon wieder in der U21 auflaufen zu dürfen. Die Spiele der 2. Mannschaft sieht Przybylko als genauso wichtig an, wie die der Profis – da es für den Verein dort um den Verbleib in der Regionalliga ginge und er ist froh am Dienstag mit einem Tor geholfen zu haben (die U21 siegte 3:0 in Velbert / Anm. der Redaktion).
Der junge Stürmer versucht immer alles zu geben auch in den kurzen Einsätzen die er unter Stanislawski bekommt. „Wenn ich reinkomme gebe ich Gas und wenn ich dann meine Chancen nutze, um so besser. Nach meinem Ellbogenbruch musste ich erst wieder in meinen Spielrhythmus finden. Jetzt trainiere ich aber besser und es fällt vieles leichter. Ich hoffe nun irgendwann einmal auch von Beginn aufzulaufen “- macht sich „Pritsche“ Hoffnungen.
Für das kommende Spiel gegen 1860 München sieht unsere Nummer 24 gute Chancen. 60 habe gerade auch Probleme und der effzeh hätte ein Heimspiel in dem die Fans die Mannschaft immer nach vorne peitschen würden. Ideale Voraussetzungen, um auch mal ein Spiel dominant nach Hause zu bringen, ohne immer bis zur letzten Sekunde zittern zu müssen.
Auf die grandiosen Siege der deutschen Halbfinalisten der Championsleague angesprochen, sagte Kacper nur: “Was der Lewandowski da fabriziert hat – da kann ich mir noch was abgucken.”
Auch beim Netcologne-Startalk kam “Pritsche” zu Wort:
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