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Wie der effzeh heute bekanntgab wird der Vertrag mit dem 21-maligen polnischen Nationalspieler vorzeitig bis 2015 verlängert. Er erkenne, was in Köln entstehe und die guten Gespräche mit der sportlichen Leitung haben ihn davon überzeugt, sich weitere zwei Jahre an den Club zu binden.
Mit mittlerweile 42 Bundesligaeinsätzen und 20 Spielen im Unterhaus zählt Matuschyk trotz seiner noch jungen 23 Jahre zu den erfahreneren Spielern im Kader. Im Verein ist er sogar schon in der zehnten Saison; 2003 wurde er Teil der Nachwuchsmannschaften des effzeh, nachdem er zuvor im Saarland, beim VfB Dillingen gekickt hat.
Matuschyk selber freut sich über die Vertragsverlängerung und empfindet seine Ausleihe in der letzten Saison als positives Lernerlebnis: “Der effzeh ist einfach ein geiler Verein. Ich bin ja seit der U15 hier und es macht nach wie vor Spaß mit den Leuten hier zusammenzuarbeiten. Deswegen bin ich froh, dass wir uns endlich geinigt haben, was die Vertragsverlängeurng angeht. Ich bin überzeugt von dem Weg, den der Verein jetzt eingeschlagen hat und deswegen bin ich froh, dass ich noch länger hier sein darf. Ich hoffe natürlich so schnell wie möglich wieder in der ersten Liga mit dem 1. FC Köln zu spielen.” Auf die Ausleihe nach Düsseldorf angesprochen gibt Matu zu Protokoll: “Das war auf jeden Fall eine richtig gute Erfahrung. Wir sind da aufgestiegen, also war es eine erfolgreiche Zeit. Aber grundsätzlich habe ich dann schon gemerkt, nach so vielen Jahren in Köln, wie es woanders ist und dass der effzeh schon ein richtig guter Club ist.” Dem Konkurrenzkampf auf seiner Position will er sich stellen und hofft dadurch noch besser zu werden.
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Auch der Trainer hat eine hohe Meinung vom Mittelfeldspieler und ist von dessen Fähigkeiten überzeugt: “Adam hat eine hohe individuelle Qualität und verfügt auch in seinen jungen Jahren schon über eine große Erfahrung, sogar mit Länderspieleinsätzen. Aber er muss noch lernen ab und zu über seine Grenzen zu gehen, was er im Moment macht und damit der Mannschaft unglaublich hilft. Ich freu mich für ihn und für uns. Sein Ziel sollte sein, eine unumstrittene Größe in der Mannschaft zu werden und so den Weg zurück in die Nationalmannschaft zu finden.