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Interviews

Ralf Friedrichs zur Zukunft: “Der FC wird mich so schnell nicht los”

Nach 184 Ausgaben macht Ralf Friedrichs Schluss mit dem FC-Stammtisch-Talk. Im 2. Teil des Exklusiv-Interviews spricht er über seine Gäste & seine Pläne.

Foto: Thomas Reinscheid/effzeh.com

Wie blickst du denn zurück auf die acht Jahre Stammtisch, gerade nach dem rauschenden Abschied bei der letzten Ausgabe? Was wird in einem halben Jahr der erste Gedanke sein, wenn du an den Stammtisch denkst?

Ich werde im Leben sicher noch Fehler machen, aber auch einige Dinge tun, die gut sein werden, die bedeutend und groß werden könnten. Aber so etwas wie den Stammtisch werde ich nie wieder schaffen.

Ich werde im Leben sicher noch Fehler machen, aber auch einige Dinge tun, die gut sein werden, die bedeutend und groß werden könnten. Aber so etwas wie den Stammtisch werde ich nie wieder schaffen. Der Stammtisch hat zeitweise Bewegungen rund um den Verein beeinflusst. Der FC hat gerade im Zeitraum 2010-2013 eine Dialogplattform gebraucht, die es einfach nicht gab, und ich glaube, der Stammtisch hat eine Rolle in dem Wandel des Klubs gespielt. Vielleicht waren wir nur ein kleiner Mosaikstein, aber ein notwendiger.

Du bist nicht aus der Welt, bleibst uns beispielsweise als effzeh.com-Kolumnist erhalten. Was sind deine sonstigen Pläne mit all der Freizeit, die du jetzt hast?

Zunächst werde ich mich beruflich um ein paar Dinge kümmern müssen, die auch ein wenig Geld einbringen. Auf der anderen Seite wird mich der FC und der Fußball so schnell nicht los. Ich habe einige Ideen im Kopf, über die ich im Sommer nachdenken werde. Und ja, effzeh.com wird es mit als Erstes erfahren …

Foto: privat

Zum Schluss, lieber Ralf, gehört dir nach 184 Stammtischen das Schlusswort.

Eurooopapokal, Eurooopapokal (singt). Im Ernst: Ich wünsche mir, dass der 1. FC Köln den eingeschlagenen Weg fortführt. Im Erfolg macht man oft die größten Fehler – und da hoffe ich, dass der effzeh die richtigen Schritte macht. Ich möchte nicht nur nach Europa fahren, ich möchte dort mitspielen … und sogar das eine oder andere Spiel gewinnen!

>>> Zum ersten Teil des Interviews mit Ralf Friedrichs

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