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Kurz & Knapp

Fußball, Macht und Politik: Podiumsdiskussion am Geißbockheim

Am 10. Januar findet im Geißbockheim eine Podiumsdiskussion zum Thema “Fußball – Macht – Politik” statt.

Foto: Mika Volkmann/Bongarts/Getty Images

Am 10. Januar findet im Geißbockheim eine Podiumsdiskussion zum Thema “Fußball – Macht – Politik” statt.

Das Willi-Eichler-Bildungswerk, eine Non-Profit-Organisation aus Köln, richtet zusammen mit fans1991, der Fan-Organisation des 1. FC Köln, am 10. Januar 2017 eine Podiumsdiskussion am Geißbockheim aus. Von 19:00 bis 21:00 Uhr diskutieren unter anderem Michaela Engelmeier (MdB, sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion) und Richard Gebhardt (Politikwissenschaftler und Publizist).

Wie ist der Zusammenhang zwischen Fußball und Politik?

Im Rahmen der Podiumsdiskussion sollen laut der Pressemitteilung folgende Fragen diskutiert werden: Macht Fußball Politik? Welchen Einfluss hat “die schönste Nebensache der Welt”, haben ihre Repräsentanten des Profigeschäfts auf Entscheidungen in Berlin und den Ländern? Wie weit und tief nach unten in den Amateurbereich reicht eine solche Lobbyarbeit – denken wir an das Foto in der Lokalzeitung, auf dem sich der Bürgermeister und der Mäzen des Dorfclubs gemeinsam in Szene setzen?

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Wie politisch sind Fankulturen?

Und umgekehrt, was bewegt die Zuschauer und Fans? Gibt es für sie, ja gibt es überhaupt einen ‘unpolitischen’ Fußball? Nicht zuletzt durch die HoGeSa-Demonstrationen in Köln sind die verschiedenen Fankulturen wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Ultras, Hooligans, Hooltras, “Gewaltttäter Sport” – was bedeutet ihnen Politik, und was bedeuten sie der Politik von links bis rechts?

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