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Ehrentribüne

Die effzeh.com-Awards Hinrunde 17/18: Von Pechvögeln, Sonnenkönigen & bitteren Abschieden

Rückschläge, Hoffnungsschimmer, Tiefschläge: Das erste Halbjahr des 1. FC Köln bot ziemlich viel, was wir lieber vergessen würden. Nichtsdestotrotz präsentieren wir: Die effzeh.com-Awards Hinrunde 17/18!

Cologne's German striker Simon Zoller (L) celebrates scoring with his team-mates during the UEFA Europa League football match between FC BATE Borisov and FC Cologne on November 2, 2017 in Cologne, western Germany. / AFP PHOTO / David GANNON (Photo credit should read DAVID GANNON/AFP/Getty Images)
Foto: DAVID GANNON/AFP/Getty Images

Der „Jonas-Hector-Gedächtnispreis“ für die Entdeckung der Halbserie: Tim Handwerker

COLOGNE, GERMANY - DECEMBER 16: Jeffrey Bruma of Wolfsburg gets past the tackle from Tim Handwerker and Marco Hoger of FC Koeln during the Bundesliga match between 1. FC Koeln and VfL Wolfsburg at RheinEnergieStadion on December 16, 2017 in Cologne, Germany. (Photo by Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images)

Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images

Tim wer? Diese Frage stellte sich so mancher Fan des 1. FC Köln, als Tim Handwerker im Sommer auf der effzeh-Homepage als Neuzugang vorgestellt wurde. Als Linksverteidiger machte sich der Youngster bei Bayer 04 Leverkusen einen Namen, nutzte im Sommer aber die Chance, sich endlich seinem Herzensverein anschließen zu können. Große Erwartungen wurden nicht geschürt, Handwerker sollte als Lehrling in die Saison gehen. Es kam allerdings anders: Gegen Leipzig durfte der Linksfuß erstmals Bundesliga-Luft schnuppern und begeisterte als Offensivkraft mit seiner ersten Torvorlage im Profi-Fußball.

Auch danach fasste Handwerker Fuß im Profikader und kam in der Hinrunde insgesamt auf neun Einsätze, die durchaus Hoffnung auf mehr machte. Mit viel Mumm in den Knochen und einem starken linken Huf spielte sich der Youngster in die Herzen der Fans, die längst nicht mehr fragen, wer denn dieser Tim Handwerker sei. Gleiches gilt für eine Spätentdeckung: Chris Führich, eigentlich für die U21 verpflichtet, kam aufgrund der Verletzungsprobleme ebenfalls zu seinem Bundesliga-Debüt und ließ direkt mit einem Solo gegen die großen Bayern aufhorchen. Auch danach zeigte er starke Ansätze und war mit seiner Unbekümmertheit ein belebendes Element im effzeh-Spiel. Der Lohn: Unter Cheftrainer Ruthenbeck ist Führich ein Platz im Profikader sicher!

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