„Dominic-Maroh-Medaille“ für anhaltendes Verletzungspech: Marcel Risse
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Nein, das Jahr des Marcel Risse war 2017 nun wahrlich nicht. Erst musste er während der Rückserie, die den 1. FC Köln zurück nach Europa brachte, nach einem Kreuzbandriss tatenlos zuschauen, dann war auch sein Comeback von Verletzungen überschattet. Erst muskuläre Probleme, dann ein Meniskusschaden, Wiedereinstieg ins Training, Rückschlag, erneute Zwangspause: Der effzeh-Profi verbrachte während der Hinrunde mehr Zeit in der Reha als auf dem Trainingsplatz. Gut zu hören, dass er nun wieder auf dem Weg der Besserung zu sein scheint und sich Gerüchte um ein sicheres Karriereende als falsch herausstellten.
Ehrenerwähnungen in dieser Kategorie erhalten Leonardo Bittencourt und Jhon Cordoba. Ersterer plagt sich eigentlich seit der Vorbereitung mit diversen Wehwehchen, die den quirligen Offensivmann mehrfach außer Gefecht setzten und ihn nie die Form der Endphase 16/17 erreichen ließen. Der kolumbianische Neuzugang dagegen wurde zweimal von schweren Muskelblessuren gebremst: Erst verletzte sich Cordoba Anfang Oktober gegen Leipzig, dann schlug das Pech kurz nach seiner Wiedergenesung beim Spiel gegen den FC Arsenal wieder zu. Für beide bleibt, wie für den Rest des Kaders, nur zu hoffen, dass die Verletzungsseuche im neuen Jahr ein Ende hat.
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für die Entdeckung der Halbserie geht an…
