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Die Meré-Misere: Wer stopft das Loch in der Innenverteidigung des 1. FC Köln?

In der Innenverteidigung ist der 1. FC Köln weiter auf der Suche. effzeh.com schaut sich an, wer im Abwehrzentrum für die “Geißböcke” infrage kommen könnte.

Foto: Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images

Björn Engels (22, FC Brügge)

BRUGGE, BELGIUM - SEPTEMBER 14: Islam Slimani of Leicester City pushes Bjoern Engels of Club Brugge during the UEFA Champions League match between Club Brugge KV and Leicester City FC at Jan Breydel Stadium on September 14, 2016 in Brugge, Belgium.

Foto: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images

Alleine der Name steht in Köln ja schon für Qualität. Der 22-jährige Belgier ist ein Eigengewächs des FC Brügge und seit der Saison 2013/2014 dort ein wichtiger Bestandteil. In dieser Liste gilt Engels damit schon als erfahrener Spieler, der bereits im Vorjahr von den Branchenriesen Europas umgarnt wurde. Dazu gehörte auch der BVB, doch Engels reagierte in der Zeitung “Het Laatste Nieuws” auf die Gerüchte wie folgt: “Das ist momentan ein Schritt zu groß. Ein etwas kleinerer Verein wäre der ideale Zwischenschritt. Es gab auch schon Angebote von solchen Klubs. Aber momentan bin ich zu 100 Prozent mit meinen Gedanken bei Brügge.”

Mit seinem FC spielt Engels im Juli die Qualifikation für die Champions League, Gegner ist der türkische Vertreter von Basaksehir. Dadurch, dass Engels in dieser Saison bereits einige Zeit verletzungsbedingt ausfiel, fand er nicht zu seiner Bestform zurück – das könnte die Ablösesumme noch um einiges drücken. Ob der Nationalspieler allerdings in diesem Sommer den Sprung in eine größere Liga wagen möchte, ist aktuell nicht klar.

Pro:

  • wäre wohl eine ideale Verstärkung
  • jung, aber dennoch erfahren
  • trägt schon länger den Gedanken, den nächsten Schritt zu machen

Contra:

  • könnte mit FC Brügge Champions League spielen
  • dürfte relativ kostenintensiv werden
  • auch größere Vereine sind an ihm dran
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