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Die Meré-Misere: Wer stopft das Loch in der Innenverteidigung des 1. FC Köln?

In der Innenverteidigung ist der 1. FC Köln weiter auf der Suche. effzeh.com schaut sich an, wer im Abwehrzentrum für die “Geißböcke” infrage kommen könnte.

Foto: Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images

Kevin Wimmer (24, Tottenham Hotspur)

Foto: Mike Hewitt/Getty Images

Sobald beim 1. FC Köln ein Innenverteidiger gesucht wird, können alle Beteiligten sicher sein, dass ein spezieller Name fallen wird: Seit seinem Abschied aus der Domstadt ist Kevin Wimmer immer im Blickfeld der effzeh-Fans geblieben. Zu sehr hatte der Österreicher in seinen 73 Einsätzen mit dem Geißbock auf der Brust überzeugt, zu sehr hatte er seine Qualitäten ins Schaufenster gestellt und damit nicht nur Tottenham auf sich aufmerksam gemacht.

Seine Stärken sind unbestritten: Linksfuß Wimmer ist robust, vergleichsweise schnell und spielstark. Eine Kombination, die in der Innenverteidigung recht selten und dementsprechend begehrt ist. Zwar ist dem Österreicher der Durchbruch bei den Spurs nicht vergönnt gewesen, doch ist das hinter den belgischen Top-Verteidigern Jan Vertonghen und Toby Alderweireld keine große Schande. So sehr ihn eine Rückkehr nach Köln reizt, hat Wimmer den Traum von einem Stammplatz in der Premier League noch nicht aufgegeben.

Pro:

  • bestens bekannt mit dem und am Geißbockheim
  • passt hervorragend ins Anforderungsprofil (starker linker Fuß, einsetzbar auch als LV)
  • auf der Suche nach Spielpraxis

Contra:

  • Spurs verlangen horrende Ablösesumme
  • Wimmer will in der Premier League bleiben
  • Preis-/Leistungsverhältnis dürfte nicht mehr optimal sein
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