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Ehrentribüne

Arveladzes Ahnen: Macht doch das Fenster zu!

Im Winter wird nicht nur der Kalender gewechselt, auch die Bundesliga-Klubs versuchen sich für die restliche Saison noch zu verstärken. Ein glückliches Händchen hatte der effzeh dabei seltenst.

Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Evanilson

Foto: Christian Fischer/Bongarts/Getty Images

Der Name Evanilson war zumindest phasenweise in der Bundesliga mit überdurchschnittlich guten Leistungen verbunden, als der brasilianische Rechtsverteidiger um die Jahrtausendwende herum die ersten Schritte beim BVB unternahm. Dort machte er sich einen Namen als durchaus offensivstarker Rechtsverteidiger und wurde folgerichtig auch für die brasilianische Nationalmannschaft nominiert. Eine bereits damals ziemlich dubiose vertragliche Situation zwischen dem BVB und dem AC Parma hinderte effzeh-Manager Michael Meier nicht daran, Evanilson im Januar 2006 zurück nach Deutschland und zum effzeh zu locken.

Zwischendurch war Eva Nilson mehrfach schwerer verletzt, weswegen er nicht mehr an sein altes Leistungsniveau anknüpfen konnte. Wer erinnert sich nicht an seine drei glorreichen Auftrite im Frühjahr 2006, als er für den damaligen Tabellenletzten aus Köln in Hannover sowie zuhause gegen Frankfurt und Wolfsburg antreten durfte?

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