
Aufgestanden, Frühstück, Morgentoilette, angezogen, rein in die 16, HBF lecker Bierchen, zum Sonderzug, Zug 1 schon voll, kein Bock zu warten, Regio genommen (gute Entscheidung!), Flughafen D raus, rein in den Bus, Party im Bus, raus aus dem Bus, bei den Mythos Bier gekauft, rein ins Stadion, Blocksturm angeguckt, Verzögerung abgewartet, Tor, Tor, Gegentor, Gegentor, Tor, dicke Party, rein in den Bus, raus aus dem Bus, rein in den Zug, raus aus dem Zug, Bierchen auf der Platte, geiler Tag.
In diesem Sinne das effzeh.com Nachspiel zum hochverdienten Sieg im ausverkauften Schuhkarton zu Düsseldorf gegen den Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e. V.
Ausgangslage
Vor dem letzten Spieltag im Jahr 2013 hatte der effzeh schon alles klar gemacht, denn man stand mit 36 Zählern vier Punkte vor dem ersten Verfolger Fürth und durfte sich mit dem nichtssagenden Titel „Winterkönig“ schmücken. In den zurückliegenden 18 Spielen hatte man, bis auf die Findungsphase am Anfang der Saison, jeden Gegner dominiert und nur zwei Spiele unglücklich verloren. Dass nicht mehr Punkte auf dem Tableau zu verzeichnen waren, lag vor Allem an einer neu entdeckten Unentschieden-Sammelleidenschaft, die bei der Drei-Punkte Regel schmerzhaft sein kann. In den letzten Spielen konnte man die Unsicherheit jedoch abschütteln und fuhr sehr souveräne Heimsiege gegen Frankfurt und Dresden sowie einen Auswärtserfolg gegen Pauli ein. Prunkstück dieser 18 Spiele war die Defensive, die nur acht Treffer zuließ, eine im deutschen Profifußball diese Saison sonst nicht erreichte Quote.
Betrachtet man nur die letzten beiden Partien so zeichnet sich bei der Fortuna ein ähnliches Bild. Nachdem mit Interimstrainer Oliver Reck ein neuer Mann an die Seitenlinie gesetzt wurde, entwickelte die Mannschaft ein neues Gesicht und man konnte die letzten beiden Spiele (Lautern und Cottbus) souverän gewinnen. Recks offensichtlichster Einfluss ist hierbei in der Systemumstellung auf 4-1-4-1 zu sehen. In den beiden Siegen stach vor Allem ein Mann hervor, der vor der Saison schon den Kölner zugeschrieben wurde: Erwin Hoffer. Er erzielte in beiden Spielen das erste Tor für die Düsseldorfer. Dies sollte ihm auch dieses Mal gegen Köln gelingen.
Neben dem Platz wurde die Partie im Vorfeld ganz anders angegangen. Zunächst wurde ein Schweinekopf in Düsseldorf gefunden und als Retourkutsche ein paar Ziegenköpfe in Müngersdorf. Nichts Wildes aber durchaus Geschmackloses von beiden Seiten. Daneben gab es natürlich die kleinen Scharmützel über die sozialen Netzwerke – egal ob im Internet, im Büro oder am Stammtisch.
Viel mehr Aufhebens machte jedoch die Polizei, die im Aufeinandertreffen eine Gefahr sah und mit mal eben locker mehr als 1.000 Polizisten anreiste. Alleine am Kölner HBF wurden die Kölner von Beamten aus Bayreuth und Sachsen empfangen. Na die Reise hat sich aber gelohnt…
Rund um das Spiel
Ach es gäbe soviele Geschichten rund um das Spiel zu erzählen, man könnte ein ganzes Buch füllen. Alleine für die Beschreibung des Stadions (Außen pottenhässlich, Innen wirklich ein tolles Rund) könnte man ein Kapitel aufwenden. Oder die Erzählung wie die Kölner Fans im zweiten Zug einen Achsbruch erlitten (könnte aber auch eine Notbremse gewesen sein) und deswegen das Spiel eine halbe Stunde später angefangen hat. Oder aber die Erzählung wie die Kölner Fans ohne Karten dreimal versuchten den Gästebereich zu stürmen (und es teilweise auch schafften) und deswegen das Spiel eine halbe Stunde später angefangen hat. Oder aber die Erzählung wie die Düsseldorfer versuchten den Gästeoberrang mit den Ultras drin zu stürmen (wie blöd muss man eigentlich sein?), dabei zwei Bengalos schmissen, von denen einer zurückgeschmissen wurde, das Fernsehen immer nur diese Szene zeigt, jetzt alle Kölner als Fackelschmeißer abgetan werden und deswegen das Spiel eine halbe Stunde später angefangen hat. Oder die solala Choreo der Düsseldorfer oder aber das Gerücht über die geklaute Fahne oder die Beschreibung über die völlig vergeigten Ansagen des Stadionsprechers, die nie mit den Anzeigen auf der Videotafeln übereinstimmten oder aber die Geschichte wie Rösler und Schmadtke nach einem Foul an Gerhardt aneinander gerieten undsoweiterundsofort…
Aber die eigentliche Geschichte ist die, die das Spiel geschrieben hat. Und die ist gut. Wirklich gut.
Der Spielverlauf
Wie ja bereits mehrfach gesagt: Das Spiel fand also nun erst um 14 Uhr an. Düsseldorf präsentierte sich im zuletzt so erfolgreichen 4-1-4-1 und wollte damit den Aufbau im Keim ersticken. Stögers Pitter setzte wieder auf seine Doppelspitze um Helmes und Ujah. Zudem war der wiedergenesene Risse im Spiel – für ihn musste Peszko zurück auf die Bank. Das Stadion war mit 52.500 Zuschauern ausverkauft, wovon alleine 5.000 Kölner in der Gästeecke alles ausfüllten was ein Platz zu sein schien.
Den Düsseldorfern merkte man an, dass sie vor heimischem Publikum den effzeh aus dem Stadion schießen wollten und so starteten sie zunächst druckvoll, wobei jedoch nichts Zwingendes heraussprang. Die erste Chance hatten dann die Kölner nach fünf Minuten als Halfar mit Ujah einen Doppelpass spielt, der Schuss des ehemaligen Lauterers jedoch ans Außennetz geht. Chance Nr. 11.384 vertan. Nichts würde man ihm nun sehnlicher wünschen als endlich mal zu treffen.
Und so ging es weiter. Düsseldorf mit mehr Spielanteilen – jedoch nie weiter als bis zum Strafraum – und Köln hatte die Chancen. Die nächste schon in der elften Minute als Halfar einen Steilpass auf Helmes spielt jedoch Torwart Giefer als erster seine Hände am Ball hat. Die gleiche Kombination in der 19. Minute als Halfar vor dem Sechzehner quer auf Helmes passt und dieser mit Rechts haarscharf über den Kasten schießt. Die bis dato größte Chance des Spiels.
Besser machte es dann die Kombi Risse, Helmes und Ujah in der 29. Minute. Erstgenannter setzt sich zunächst stark auf der rechten Seite gegen Zwei durch, legt dann etwas zu kurz in die Mitte ab, wo Helmes den Ball erläuft und dann überlegt an der Grundlinie entlang an den zweiten Pfosten flankt, wo Ujah nur noch einzuköpfen braucht. Tor. Ekstase. Bengalos. Böller. Stilles Stadion.
Und so ging es weiter im Takt: In der 40. Minute sieht zunächst alles wie eine Chance für die Düsseldorfer aus. Eine Flanke in den Kölner Strafraum kann Wimmer per Grätsche klären und der Ball fliegt lang in des Gegners Hälfte. Dort liefert sich Ujah ein Laufduell, er und sein Gegner kommen zu Fall, den nun freien Ball schnappt sich Helmes, zieht einmal nach links und netzt dann trocken aus 18 Metern in die untere rechte Ecke ein. Keine Abwehrchance für Giefer im Tor der Düsseldorfer. Ekstase. Bengalos. Böller. Stilles Stadion.
Vor der Pause hat Ujah nach Vorlage von Risse dann nochmals eine Chance – es bleibt aber beim 2-0 und so geht es auch in die Pause. Schnell Pinkelpause, was trinken, was diskutieren und dann weiter.
Die zweite Hälfte beginnt ganz anders als die Erste. Köln hat Feldüberlegenheit und Düsseldorf die erste richtige Chance. In der 55. Minute scheint eine davon schon geklärt als Halfar ablegen möchte. Der Ball kommt nicht genau und so können die Düsseldorfer flanken. Die nun unsortierte Abwehr lässt Hoffer alleine im Sechzehner zum Kopfball kommen und es steht 1-2. Das Stadion kann in diesem Moment endlich zeigen, was es für eine Akkustik bietet, denn es bricht ein Jubelsturm los als neue Hoffnung in den Düsseldorfern aufkeimt.
Diese Hoffnung wird in der 62. Minute endgültig bedient als Benschop einen zentralen Freistoß aus 22 Metern unter der Kölner Mauer ins Netz schiebt. Keine Abwehrchance für Horn bei beiden Toren.
Wir Kölner sind einen Moment geschockt aber schon fordern die drei Capos alle Fans zur Unterstützung auf. Und die kommt. Wie schon im gesamten Spiel davor wird durchgesungen und die kleine Fankurve wird zum echten zwölften Mann. Ab der 65. Minute entwickelt sich ein wahrer Sturmlauf auf den Düsseldorfer Kasten.
Zunächst findet, der mittlerweile eingewechselte, Peszko in der 69. noch keinen Abnehmer für eine Hereingabe. Aber gerade mal sechs Minuten später ist es soweit.
Gerhardt kann den Ball von rechts gerade noch so in die Mitte spitzeln, wo Halfar den Ball auf Ujah abprallen lässt. Dieser nimmt den Ball an und drischt ihn dann per halbem Dropkick aus 16 Metern ins untere linke Eck. Die Gästekurve knarrt nun unter der Belastung von bestimmt 6.000 ausrastenden Kölner Fans.
Danach wird es nur noch einmal brenzlig als nach einer kurz ausgeführten Ecke Lattka aufs Tor köpft. Jedoch kann Horn mit einer Glanzparade rettet.
Im Anschluss lässt der effzeh nichts mehr zu und Schiedsrichter Gräfe pfeift in der 93. Minute ab. Der Gästeblock feiert noch gute zehn Minuten gemeinsam mit den Spielern – Stöger kommt der Aufforderung der Fans, sich feiern zu lassen, jedoch leider nicht nach.
Glücklich machen wir uns auf den Weg nach Hause. In die schönste Stadt mit den besten Fans der Welt. Danke effzeh Spieler und Anhänger, dass ich dabei sein durfte.
Im Fokus
Jonas Hector und Kevin Wimmer: Entgegen der Meinung einiger Gazetten, fand ich die beiden sehr stark auf ihrer Seite. Unglaublich wie abgeklärt sie in ihren jungen Jahren schon agieren. Sollten sie nächste Saison in der ersten Liga so weiter machen, ist der effzeh entweder reich oder reif für den UEFA Cup.
Timo Horn: Das gleiche gilt für die junge Nummer Eins zwischen den Pfosten. Mit seiner Ruhe ist er in den richtigen Momenten hellwach. Die beiden Gegentreffer konnte er nicht halten und mit seiner Glanzparade kurz vor Schluss sicherte er den Sieg. Nur zehn Gegentreffer in 19 Spielen geht vor Allem auf sein Konto. Danke Timo.
Ujah/Helmes: Ach was hat man nicht schon alles gelesen darüber, dass die beiden Spieler nicht miteinander können. Beide manchmal so schwerfällig wie ein Sattelschlepper und überdies nicht pass- und dribbelstark. Und Ujah weiß auch manchmal wirklich nicht wie er zu laufen hat. Aber wenn es drauf ankommt dann sind sie da und können ihre ganze Stärke ausspielen. Ujah kämpft und gibt niemals auf und Helmes hat einen Schuss der gegnerische Torhüter den Angstschweiß auf die Stirn presst. Sollte man aufsteigen werden die beiden sicherlich nicht das gefährlichste sein, was die Bundesliga zu bieten hat aber bis dahin rocken sie die zweite Liga. Gerade auch dank ihrer Hinterleute, die sie immer wieder stark in Szene setzen.
Die Mannschaft und die Trainer: Die wahre Stärke des effzeh diese Saison ist jedoch die Mannschaft. Jeder Spieler hat begriffen, was seine Aufgabe ist und die Laufwege sitzen. Lehmann hat sich zu einem super Abräumer vor der Abwehr entwickelt und die Arbeitsteilung mit Jahrhunderttalent Gerhardt funktioniert wunderbar. Es ist eine deutliche Handschrift zu erkennen und die gehört zu Peter Stöger. Mit seiner ruhigen und besonnenen Art gibt er den Spielern das Selbstvertrauen und die danken es ihm mit vollem Einsatz.
Danke effzeh!
Die Capos: Jungs ihr habt in Düsseldorf einfach einen tollen Job gemacht. Gerade in den Momenten, wo man als Fan mal den Kopf hängen lässt habt ihr wieder alle hochgeputscht. Zum Ende des Jahres 2013 wird es einfach mal Zeit euch für die tolle Arbeit zu danken.
Fazit
Das Ergebnis lässt es nicht vermuten aber der effzeh war die spielbestimmende Mannschaft. Zu keiner Zeit, auch nach dem 2-2, hatte man das Gefühl, dass das Spiel wirklich verloren gehen würde.
Ein tolles zweites Halbjahr 2013 ist zu Ende und der effzeh winkt von der Tabellenspitze mit acht Punkten Vorsprung auf Platz drei. Vier Siege in Folge haben gezeigt, dass der Verein genau dorthin gehört und mit dieser Leistung und dem riesen Potential was sich noch bietet sollte dem Aufstieg nicht mehr viel im Wege stehen.
In Düsseldorf zeigte die Mannschaft, dass sie auch in der Lage ist schwierige Situationen, wie die nach dem 2-2 zu überstehen und gegen 45.000 gegnerische Zuschauer zu bestehen. Einfach toll wie sich die Mannschaft entwickelt hat.
Das gesamte Team von effzeh.com freut sich schon tierisch auf den 09.02.2014 wenn es mit dem Heimspiel gegen Paderborn endlich wieder losgeht. Denn so eine Mannschaft macht einfach nur Spass.
Stimmen zum Spiel
Patrick Helmes: „Das war eine hartumkämpfte zweite Halbzeit. Wir haben aber letztendlich verdient gewonnen. Wir sind total happy – haben jetzt acht Punkte Vorsprung, das ist ein gutes Polster für die letzten 15 Spiele. Wenn wir weiter hart und konzentriert arbeiten in der Vorbereitung, werden wir den Aufstieg auch schaffen. So ein Derby ist das geilste was es gibt und die Stimmung war Wahnsinn, da ist egal wer die Tore macht, auch wenn es für einen Stürmer natürlich immer schön ist zu treffen. Tony ha zwei Tore gemacht das freut mich auch für ihn. Jetzt können wir schön ins neue Jahr gehen. Ein paar erholsame Tage genießen und dann geht’s mit Vollgas in die letzten 15 Spiele!“
Anthony Ujah: „Das ist die beste Weihnachtszeit die ich je erlebt habe. Jetzt fahr ich nach Hause zu meiner Familie mit 3 Punkten, mit dem Derbysieg und zwei Toren im Gepäck. Das war ein tolles Spiel von uns und ich bin überglücklich für die Kölner Fans, für die Verantwortlichen und für die Mannschaft. Jetzt ist endlich Urlaub und den werde ich genießen. Mir könnte es im Moment wirklich nicht besser gehen, ich fühl mich so gut gerade. Ich wünsche allen Fans frohe Weihnachten und alles Gute fürs neue Jahr. Wir sehen uns!“
Dominic Maroh: „Mich stören die zwei Tore sehr, dadurch ist unser Schnitt etwas kaputt gegangen – aber das ist natürlich Jammern auf hohem Niveau. Den Anspruch müssen wir aber auch haben. Dennoch waren heute nur die drei Punkte entscheidend. Die haben wir auswärts eingefahren, wobei das gefühlt eigentlich wieder mal ein Heimspiel war. Jetzt können wir uns erholen und dann ins neue Jahr gehen mit viel Power. Zur zweiten Hälfte hab ich schon gespürt in ein paar Situationen, dass wir ein Tick weniger machen und so kamen sie zu zwei Toren. Das war total unnötig, aber wie wir da dann noch rausgekommen sind zeugt auch wirklich von Qualität. Das ist dann auch ne Klasse, die wir haben – von daher: Derbysieger, drei Punkte, acht Punkte Vorsprung – das ist das Entscheidende! Heute gibt’s nichts zu bemängeln! Das war ein Derby, dass die ganze Stadt Köln elektrisiert hat – das merkte man schon die Tage zuvor an jeder Ecke, ob beim Bäcker oder am Geißbckheim. Das war einfach das I-Tüpfelchen, das so kurz vor Weihnachten noch kam. Wir haben allen Fans die Bescherung vorgezogen und wir haben sowieso das ganze Jahr Weihnachten bei solchen Fans! Wir hoffen, dass wir auch am Ende der Saison etwas zurückgeben können, mit dem Aufstieg!“
Peter Stöger: „ 4:2 wäre schöner gewesen. Nein im Ernst, ich bin sehr zufrieden. Wir sind aus dem Nichts in Bedrängnis gekommen – mit zwei Situationen, wo ein Spiel, das eindeutig in unseren Händen war, gekippt wäre. Aber die Jungs haben reagiert, haben eine Schüppe draufgelegt und Gas gegeben und haben schlussendlich mehr als verdient gewonnen. Das ist aber auch für die junge Mannschaft gut, dass sie merken, dass sie noch nachsetzen können wenn es eng wird. Das sind Erfahrungswerte, die uns im Frühjahr vielleicht noch helfen können. Aber ich muss schon sagen: Ich bin heute sehr, sehr stolz auf meine Mannschaft, weil viel gesprochen wurde vor diesem Derby und sie haben das wirklich sehr, sehr gut umgesetzt. Das war nochmal ein schöner Abschluss dieses Herbstes! Wir waren die klar bessere Mannschaft von der Organisation und vom spielerischen her. Wir haben das Spiel dominiert und waren mit Abstand die bessere Mannschaft, von allen Punkten, die man in so einem Fußballspiel her sehen will. Es wäre wirklich bitter gewesen, wenn wir nur 2:2 gespielt hätten. Die „Peter Stöger“-Rufe waren schon was außergewöhnliches für mich. Leider konnte ich mich nicht verabschieden weil ich sofort zu de Interviews musste. Ich bin in Köln im Sommer sehr herzlich aufgenommen worden, wo viele sich gefragt haben wer ist das eigentlich. Ich glaube wir haben alle zusammen einen guten Job gemacht, dass nun alle zufrieden sind und darum geht’s es ja! Es macht einfach Spaß einen Verein wie den FC dort stehen zu sehen, wo wir ihn sehen wollen. Jetzt feiern wir kurz und ab 6.1.2014 gilt die volle Konzentration auf die restlichen Spiele, damit der Klub dahinkommt, wo er vom Umfeld her auch hingehört. Im Namen der Mannschaft will ich mich bedanken und wünsche allen FC-Fans ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“
1. FC Köln: Horn – Brecko, Maroh, Wimmer, Hector – Gerhardt, Lehmann – Halfar (81. Matuschyk), Risse (65. Peszko) – Helmes (90. Golobart), Ujah
Fortuna Düsseldorf: Giefer – Levels, Latka, Malezas, Bomheuer (54. C. Weber)- Gartner, O. Fink (46. Taskin) – Erat, Benschop, Halloran (80. Reisinger) – Hoffer
Tore: 0:1 Ujah (29.), 0:2 Helmes (40.), 1:2 Hoffer (55.), 2:2 Benschop (62.), 2:3 Ujah (75.)
Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin)
