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Kurz & Knapp

Treffen der AG-Fankultur

Nach den Vorkommnissen in Trier mussten Verein und aktive Fanszene miteinander sprechen. Der Dialog wird in gewohnter Form fortgesetzt.

© effzeh.com
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Wie von Präsident Werner Spinner angekündigt, trafen sich Vertreter des 1. FC Köln und der aktiven Fanszene, um die Vorkommnisse (Rauchbomben und bengalische Feuer) in Trier zu diskutieren. Auf Seiten des effzeh nahmen der Präsident selbst, Geschäftsführer Alexander Wehrle, der Fanbeauftragte Rainer Mendel sowie der Leiter der AG-Fankultur, Thomas Schönig, teil.

Spinner und Wehrle stellten eindeutig fest, dass die Aktionen in Trier einen dauerhaften, ehrlichen Dialog des Clubs und seiner vielfältigen Fanszene gefährden. Zudem schaden sie dem Ansehen und Erfolg des 1. FC Köln. Die Vertreter der aktiven Fanszenen waren einsichtig, und versprachen ihr Möglichstes zu tun, dass derartige Aktionen mit diesem Ausmaß nicht wieder vorkommen. Der 1. FC Köln möchte den Dialog in der bisher praktizierten Form fortsetzen, behält sich aber weiterhin vor, die Täter zu ermitteln und zu sanktionieren.

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