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Kurz & Knapp

Sportdirektor: Frank Aehlig wechselt zum 1. FC Köln

Neuzugang für die sportliche Leitung beim 1. FC Köln:  Frank Aehlig wechselt aus Leipzig in die Domstadt und beginnt seine Arbeit am 1. Januar 2018.

Frank Aehlig 2010 | Foto: Wikipedia (CC0)

Neuzugang für die sportliche Leitung beim 1. FC Köln:  Frank Aehlig wechselt aus Leipzig in die Domstadt und  beginnt seine Arbeit am Geißbockheim am 1. Januar 2018. Er erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. 

Der 1. FC Köln stellt sich im sportlichen Bereich breiter auf. Frank Aehlig kommt als Leiter der Lizenzspielerabteilung von RB Leipzig. Der 49-Jährige war in Leipzig seit 2014 als Sportkoordinator tätig und arbeitete zuvor unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern, dem FC Augsburg und dem VfL Wolfsburg. In Wolfsburg war er in der Saison 2009/10 an der Seite von FC-Geschäftsführer Armin Veh tätig, der seinerzeit sowohl Trainer als auch Geschäftsführer beim VfL war.

Der neue Geschäftsführer Sport, Armin Veh, sagte zur Verpflichtung Aehligs: „Wir wollen die Verantwortung für unsere Profiabteilung auf mehrere Schultern verteilen und aus einem starken Team heraus arbeiten. Frank Aehlig ist ein Fachmann mit einem hervorragenden Netzwerk und viel Erfahrung, deswegen war er mein Wunschkandidat für die neu geschaffene Position.” Der Nachfolger von Jörg Schmadtke fügte an: “Dass wir ihn von unserem Weg beim 1. FC Köln überzeugen konnten, freut mich sehr und wir bedanken uns bei RB Leipzig, die den Wechsel ermöglicht hat.“

“Freue mich auf die Herausforderung”

„Nach drei spannenden Jahren in Leipzig freue ich mich auf die neue Herausforderung beim 1. FC Köln. Der FC ist ein Traditionsverein mit treuen Fans, der trotz der aktuell sehr schwierigen Situation eine große Faszination ausübt und riesiges Potenzial hat”, erklärte Aehlig selbst. “Ich möchte im Team am Geißbockheim dazu beitragen, dass der FC auch sportlich wieder auf die Beine kommt.“

Was die Verpflichtung für die Zukunft des bisherigen Kölner Sportdirektors, Jörg Jakobs, bedeutet, bleibt vorerst offen. Der 1. FC Köln machte diesbezüglich keine Angaben.

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