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Kurz & Knapp

Simon Zoller kein Thema

Dem Magazin Köln.Sport erteilt Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke einem Transfer von Simon Zoller eine Absage.

FC-TV Screenshot

In der aktuellen Ausgabe von Köln.Sport spricht das Magazin mit effzeh-Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke.

FC-TV Screenshot

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Dort erteilt der Sportchef einem möglichen Wechsel von Simon Zoller vom FCK zum effzeh eine Absage: “Die Geschichte ist entstanden, als ich beim Spiel in Kaiserslautern mit FCK-Vorstand Stefan Kuntz vor der Kamera stand und zu Simon Zoller befragt wurde. Da habe ich gesagt, dass Zoller ein guter Spieler ist. Aber Kaiserslautern hat im Winter bereits ein Angebot von drei Millionen Euro für ihn abgelehnt. Da sollten wir mit unseren rund 30 Millionen Euro Verbindlichkeiten nicht mit weiteren Gedanken Zeit vergeuden.”

Im übrigen kann Schmadtke die vor Wochen aufkommende  Kritik am jetzigen Sturmduo Patrick Helmes und Anthony Ujah nicht ganz verstehen und bittet doch aufkommende Diskussionen etwas objektiver zu gestalten: “Es wurde über Dinge diskutiert, die keinen Bestand haben, und dagegen habe ich mich gewehrt. Ich habe kein Problem damit, dass sich Fans und Medien um ‘ihren’ FC sorgen, das macht ja auch zum großen Teil die Qualität und den Charme dieses Vereins aus. Aber bitte dann in einer vernünftigen Art und Weise, statt sich einzelne Spieler herauszupicken. Dann sollen sich die Kritiker lieber an den Geschäftsführer Sport wenden, denn ich bin dafür verantwortlich, wer in unserem Kader steht.”

© effzeh.com

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Nach der Verlängerung von U-21 Chef-Coach Stephan Engels (effzeh.com berichtete) benennt Jörg Schmadtke auch die Gründe, warum der effzeh an der 2. Mannschaft festhält.“Für uns ist unsere U21 derzeit ein sehr wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir würden mit einer Abschaffung unsere Planungen im Unterbau damit konterkarieren und erschweren. Wir setzen auch weiter auf den Spielbetrieb für die ‘Zweite’, weil es kaum möglich ist, Freundschaftsspiele unter der Woche zu organisieren, die den Talenten als Spielpraxis dienen.”

Das komplette Interview könnt ihr in der aktuellen Ausgabe von Köln.Sport lesen.

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