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Kurz & Knapp

Regressansprüche

Nach dem erneuten Abbrennen von Feuerwerkskörpern will der Verein die verursachenden Personen in Regress nehmen.

© effzeh.com
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Durch das Zünden von Rauchbomben und bengalischen Feuern während des Pokalspiels in Trier, erwartet der effzeh eine empfindliche Strafe durch den DFB. Desweiteren beklagt der Club den damit verbundenen Imageschaden. Wie bereits mehrfach angekündigt, will der Verein auch in diesem Falle versuchen, die Täter zu ermitteln und in Regress nehmen.

Die Grundhaltung des Clubs ist dabei eindeutig. Man bedankt sich bei allen Fans, die die Mannschaft erstklassig unterstützt haben, verurteilt aber die Zuwiderhandlungen einzelner Personen: “Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in einem vollbesetzten Stadion gefährdet die Gesundheit aller Umstehenden und ist auch aus Sicht des 1. FC Köln zu recht und unmissverständlich verboten. Niemand hat das Recht, ein aus seiner Sicht unsinniges Verbot einfach zu missachten.” Desweiteren bittet der Verein die Fans um Mitarbeit zur Ermittlung der Verursacher: “Wir bitten Zeugen der Vorfälle, dem Club bei der Ermittlung zu helfen und appellieren an alle vernünftigen FC-Fans, Zündler und Chaoten wie jene in Trier nicht zu decken und nicht zu unterstützen.”

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