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Kurz & Knapp

Peszko wird nicht für den FC spielen

Der Pole wird in dieser Saison nicht für den FC auflaufen. Der Spieler kann einem Leid tun.

Peszko macht sich bereit © effzeh.com
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© effzeh.com

Der Wechsel von Slawomir Peszko auf Leihbasis zum effzeh ist geplatzt. Nachdem auch bis heute, Freitag den 16. August, die für eine Spielberechtigung erforderlichen Unterlagen im Geißbockheim nicht eigetroffen waren, erklärte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke einen  Transfer des Spielers für gescheitert. Der effzeh hat bis heute auf ein Zustandekommen des Transfers Peszkos zum FC Parma mit gleichzeitiger Ausleihe zum effzeh, an dem auch Herr Wernze beteiligt war, hingearbeitet.
Laut fc-koeln.de wurden Zusagen nicht eingehalten.

Auf der Homepage des FC äußert sich Schmadtke wie folgt:
„Beim Transfer von Slawomir Peszko waren mehrere Parteien beteiligt, die zunächst Ideen entwickelt haben, wie eine Lösung für den Spieler aussehen könnte. Unser Standpunkt hat sich dabei bis zuletzt nicht verändert. Man muss aber festhalten, dass sich auf den anderen Seiten in der Zwischenzeit Sachverhalte geändert haben, Versprechungen nicht eingehalten wurden und bestimmte Abläufe falsch eingeschätzt wurden. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und versucht, Brücken zu bauen, aber über diese Brücken wollten andere nicht gehen. Daher bleibt leider festzuhalten, dass der Transfer zum FC Parma nicht zustande kommt und Slawomir somit auch nicht für uns spielen wird. Mir tut der Spieler sehr leid, denn dahinter steht ein Mensch, der gerne seinem Beruf nachgehen möchte und das nicht kann.“

Wir bedauern den geplatzten Transfer und wünschen  Slawomir alles Gute für die Zukunft.
Laut Medienberichten darf er zunächst sich weiterhin beim FC fit halten.

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