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Kurz & Knapp

Geldstrafe für Schmadtke

Der Aussetzer von Hoffenheim kostet den effzeh-Geschäftsführer nun eine Geldstrafe. Auf eine Innenraumsperre verzichtet das Sportgericht aber.

Foto: Joern Pollex/Bongarts/Getty Images

Nachdem Jörg Schmadtke in der Nachspielzeit der Partie gegen 1899 Hoffenheim die Nerven verlor und sein Kaugummi in Richtung Hoffenheimer Bank schleuderte, hat der effzeh-Manager nicht nur eine Fair-Play-Debatte losgetreten, sondern nun auch eine Geldstrafe kassiert. 8.000 Euro muss der 52-Jährige für seinen Fehlwurf berappen. Auf eine Innenraumsperre verzichtete der Verband aber.

“Ich akzeptiere das Urteil und habe deshalb direkt zugestimmt. Dass es ein Fehler war, ein Kaugummi zu werfen, war mir klar, deshalb habe ich mich noch am Sonntagabend persönlich bei den Hoffenheimern entschuldigt. Über die Höhe der Geldstrafe kann man selbstverständlich geteilter Meinung sein”, erklärte Schmadtke nun. Das Urteil ist damit rechtskräftig.

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