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Zur obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spitzenspiel in Fürth war Peter Stöger wie immer ruhig und sachlich.
Im Anfangsstatement betonte er die gute Stimmung der Mannschaft und dass sich durch den Sieg gegen Sandhausen etwas die Verkrampfung gelöst hätte. Er sei immer noch nicht ganz zufrieden mit allem, aber er spüre, dass sich so langsam ein Teamgeist entwickele. In der Summe war Peter Stöger mit der Traningswoche zufrieden.
Außer den Langzeitverletzten Chihi, McKenna und Bigalke fehlt lediglich noch Thomas Bröker.
Wir haben bei den Fragen der Pressevertreter genau hingehört und hier zusammengefasst.
Frage zu Peszko und ob er schon im Kader steht
Der FC arbeitet noch daran, dass die Spielerlaubnis kommt. Das sollte laut Stöger, nur einen Knopfdruck entfernt sein, so hofft man. Wenn das der Fall sein sollte, wird er im Kader dabei sein.
Vom Start weg wird er wohl eher nicht auflaufen auch wenn sich Stöger die Option offen lässt. Volle 90 Minuten kann Peszko noch nicht gehen.
Ob es Veränderung zum Spiel gegen Sandhausen geben wird
Stöger meint, es sei immer möglich, da er die Mannschaft nach Leistung aufstellt und wie man trainiert hat. Ein weiteres Argument für eine Aufstellung sei die Stärken des Gegners herauszufiltern und zu gucken welche Spieler diese Stärken am besten bearbeiten können.
In Spiel gegen Fürth wird es keine gravierenden Änderungen geben, aber es sei möglich, dass der ein oder andere neue Spieler in der Startelf steht.
Wie wird die Taktik des effzeh lauten
Egal welcher Gegner kommt der effzeh will immer sein eigenes Spiel durchziehen, selbst aktiv sein und das wurde in der Trainingswoche auch simuliert. Die Ballbesitzzeiten sollten auch gegen eine gut organisierten Mannschaft wie Fürth pro effzeh ausschlagen, denn da sieht Stöger die Stärken seiner Mannschaft: Im Ballbesitz, um den Gegner unter Druck zu setzen.
Gedanken an Austria Wien. Thema: Champions League
Stöger hat kein Wehmut, sondern ist eher stolz auf den 2:0 Sieg der Wiener in Zagreb.
Acht Minuten hat die Chose gedauert. Pressekonferenzen werden wohl nie Stögers Lieblingsbeschäftigung werden. Die Quintessenz von all dem: Der FC ist bereit!
