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Kurz & Knapp

Der Prinz meldet sich zu Wort

Im Interview mit einem deutschen Nachrichtenmagazin äußerte sich Lukas Podolski unter anderem zu seinem Wechsel in die Premier League.

© effzeh.com

Im Interview mit einem deutschen Nachrichtenmagazin äußerte sich Lukas Podolski zu seinem Wechsel in die Premier League und den Menschen, die ihn über die Jahre in Köln kritisiert und kommentiert haben. Auch Claus Horstmann, noch amtierender Geschäftsführer des effzeh, bekommt sein Fett weg, Podolski kann nicht verstehen, warum sein zweites Engagement als nicht lohnend bezeichnet wurde, wahrscheinlich wolle man bloß von Problemen ablenken.

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Berti Vogts, der ehemalige Nationaltrainer, mit seiner Kritik daran, dass LP10 in Köln zu wenig aus seinen Möglichkeiten gemacht habe, wird vom Prinzen gar nicht erst ernst genommen. Immerhin kommt Lukas mittlerweile auf über 100 Länderspiele mit aktuell 44 erzielten Toren. Morgen und Dienstag kommen vielleicht noch ein paar hinzu, ist er doch für beide Spiele im Kader. Den gestiegenen Konkurrenzdruck merkt man ihm jedoch nicht an, immerhin hat er bereits 5 große Turniere gespielt und der Trainer könne sich jederzeit auf den Linksaußen im besten Fußballalter verlassen.

Auch zu seinem Wechsel zum FC Arsenal hatte er noch ein paar Worte, besonders was die Wechselmodalitäten angeht. Immerhin hätte er auch zu Saisonende für eine festgeschrieben Ablöse von 7 Millionen plus einiges an Handgeld in die eigene Tasche wechseln können. Gehandelt hat er jedoch im Sinne des effzeh, der auf diesem Weg beinahe die doppelte Ablösesumme einstreichen konnte für einen Spieler, den man in der zweiten Liga weder hätte halten noch bezahlen können.

Zu guter Letzt sagt er auch das, was jeder Fan hören möchte: das Trikot mit dem Geißbock auf der Brust möchte er schon nochmal tragen. Auf dem Platz, nicht bloß privat. Bis dahin avanciert er in London zum Publikumsliebling, der Abgang von Robin van Persie scheint schon lange vergessen.

 

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