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Kurz & Knapp

Bröker und McKenna wieder auf dem Platz

Die Langzeitverletzten sind wieder auf dem Platz. Peter Stöger gab Auskunft.

© effzeh.com
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Peter Stöger sprach nach dem Training am Nachmittag mit den Medien über Kevin McKenna, den Trainingsbetrieb und das nächste Los im DFB Pokal.

Die Laune war nach dem freien Wochenende am Geißbockheim sehr gelöst. Momentan könnte es tatsächlich kaum besser laufen. Zudem standen heute mit Thomas Bröker (zurück im Mannschaftstraining) nach seinen Rückenproblemen, wie auch Kevin McKenna (Aufbautraining mit Ball) nach seinem Knorpelschaden,  wieder auf dem Platz und letzterer bleibt auch als Leader wichtiger Bestandteil der Mannschaft. „Wir freuen uns einfach, dass er wieder da ist“ so Stöger zu der Presse. „Dass er mal wieder auf dem Platz stehen kann und ein paar Bälle spielt. Ich hab ihm auch gesagt wenn er mal das Gefühl hat mit der Mannschaft etwas zu machen wird er immer kurzfristig eingebaut.“
Laut eigenen Aussagen des Innenverteidigers wird er wohl in drei bis vier Wochen dann wieder vollends ins Mannschaftstraining eingebunden sein. Auch Coach Stöger hofft auf seine Rückkehr, da er für das Mannschaftsgefüge enorm wichtig ist. „Wenn er das schafft bis in drei Wochen, dann ist er mit der Regenaration sehr gut unterwegs.“
Während McKenna auf dem Weg der Besserung ist musste sein Innenverteidiger Kollege Dominic Maroh mit Rückenproblemen pausieren.
Alles in allem kann Peter Stöger wohl bald auf seinen kompletten Kader wieder zurückgreifen, nimmt man Sacha Bigalke heraus, der noch länger an seinem Kreuzbandriss laborieren wird. Vor allem im muskulären Bereich sind bisher kaum Verletzungen aufgetreten was Peter Stöger auch auf die gut dosierte Trainingsarbeit zurückführt. „ Ich glaube das hat schon was mit der dosierten Trainingsarbeit zu tun. Da gehören auch die Physios dazu, die in die Körper der Spieler hineinhorchen. Manchmal ist weniger auch mal mehr. Deshalb haben dann auch manchmal zwei Tage Urlaub Sinn!“

In eben diesen zwei Tagen loste Bundestrainer Jogi Löw dem effzeh den Hamburger SV zu. Leider wieder auswärts, was den Chefcoach auch ein wenig enttäuschte. „Saarbrücken wäre auch nicht mein Wunschlos gewesen auswärts. Ist halt schade, dass wir kein Heimspiel zugelost bekamen!“ Der Österreicher ist aber der Meinung, dass das Achtelfinale eine ähnliche Ausgangsposition ist wie in der 2. Runde gegen Mainz. „Wir werden sicher nicht Favorit sein. Es gibt leichtere Aufgaben. Die hätte es aber auch für den HSV gegeben!“
Für Prognosen ist es, laut dem FC Coach, allerdings viel zu früh, da bis Anfang Dezember noch viel passieren kann.

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