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Kurz & Knapp

Alles beim alten. Alles super.

Peter Stöger ist mit seiner Mannschaft zufrieden und freut sich auf das Spiel beim Kollegen Friedhelm Funkel. Wir fassen die PK mal zusammen.

Foto-Credits: FC-TV
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Die Pressekonferenz  zum Spiel bei 1860 München hatte nicht viel Charme. Größtenteils werden immer die selben Fragen gestellt. Es scheint dem FC geht es zu gut, von daher von uns nur die wichtigsten Fakten:
4000 Zuschauer werden den FC Richtung Meisterstadt folgen, leiten wird die Partie Knut Kircher, mit dem der FC des Öfteren positive Erfahrungen gemacht hat.

Vorfreude

Stöger will die positiven Eindrücke aus den letzen Spielen mit in den Süden nehmen. Nach dem Spiel gegen den  KSC war die Stimmung etwas gelöster, vermeldet der Coach. „ Es ist eine angenehme Situation in der wir stecken und es war wichtig mal einen Dreipünkter zu machen.“ So der O-Ton des Österreichers. Die  Vorfreude auf Sonntag scheint jedenfalls innerhalb der Mannschaft vorhanden zu sein, erst Recht wenn man sich die Ergebnisse der Konkurrenz gestern und heute zu Gemüte geführt hat. Dennoch warnt Peter Stöger auch vor den Müchnern um Friedhelm Funkel: „  Wir wissen,  dass Sechzig  ein schwieriges Spiel werden wird,  wir haben uns ja auch hier in Köln schwer getan, trotzallem freuen uns sehr auf diesen Gegner.“

Aufstellung

Der Coach stellt nochmal klar, dass das Spiel gegen Aalen nicht wirklich schlecht war, sondern nur das Ergebnis nicht zum allendhalben Glücksgefühl anregte. „Wir hatten gegen Aalen viel mehr Abschlüsse als gegen den KSC. Hätten wir da die Tore gemacht wäre alles super. So denkt man natürlich an das Negative“.  Die Ausführung lieferte Stöger um mitzuteilen, dass man in München nicht zwangsläufig mit der selben, zuletzt siegreichen Elf, auflaufen würde. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Einen Spieler hebt Stöger dann doch hervor mit dem er absolut zufrieden war. „Kazuki Nagasawa sieht man an dass er Spaß hat. Er hat seine technische Qualität ausspielen können. Er selbst ist ja eher ein ruhiger Typ und es war echt erfreulich für ihn und auch für uns, auch wenn es jetzt keine Emotionsausbrüche bei ihm gab.“

Tabellensituation

Im Dreikampf an der Spitze sind auch die Nerven gefragt. „Für uns hat sich nichts geändert. Der vierte Platz ist zwar eher unrealistisch, weil er schon weiter entfernt ist, aber  unsere Aufgabe ist es eh konzentriert weiterzuarbeiten. Es bleibt aber so, um so wichtiger die Spiele werden, um so mehr Nervenanspannung ist dabei. Das ist aber beim FC auch ein permanenter Zustand. Ich versuche halt so gut es geht das abzufangen. Die Latte in Köln liegt hoch und dieser Aufgabe stellen wir uns.“

Abschließen sagt der Coach in der zehnminütige PK noch Dinge wie: „Wir freuen uns auf jedes Spiel. Auch bei Auswärtsspielen haben wir ein tolles Support. Jetzt kommen wieder 4000 mit, das ist ja unglaublich.“ …oder „Die Rechnung für den Aufstieg ist einfach: 21 Punkte – 6 Vorsprung! Aber so Rechnungen stellt doch niemand an. Wenn du das in der 1.Liga machst gegen den Abstieg wirst du ja verrückt!“ …und schließlich:  „ Es sind alle fit, außer  Bröker  – der fällt noch aus.“
Risse ist  für die Startelf auch eine Option. Patrick Helmes geht’s besser nach dem Tor und Ujah ist toll. Wir kauen das jetzt nicht durch haben ja eh den Eindruck unser Cheftrainer hat alles im Griff!
Und die Pressevertreter haben Futter bis Sonntag 13 Uhr – oder auch nicht.

So hätten auch wir uns diesen Artikel schenken können.
Allen, die morgen in München sind viel Spaß und dem Rest: Daumen drücken!

[tube]https://www.youtube.com/watch?v=lnddr296Ntk[/tube]

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