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Kurz & Knapp

Keine Einigung bei Stadionpacht

Die Kölner SportStätten GmbH lehnt das Angebot des Vereins zur Anpassung der Stadionpacht ab.

© effzeh.com

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Das Angebot des effzeh zur Anpassung der Pachtverträge des Rheinenergie-Stadions wurde heute (Freitag, 17. Mai 2013), vom Aufsichtsrat der Kölner SportStätten GmbH pauschal abgelehnt. Die von der Kölner SportStätten GmbH in ihrer Pressemitteilung aufgeführten betriebswirtschaftlichen Gründe, die zur Ablehnung des Angebots geführt haben, sind aus Vereinssicht sachlich falsch.

Hierzu  äußerte sich FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle auf fckoeln.de: „Eine genaue Begründung, an welcher Stelle das Angebot nicht passt, wurde uns bislang noch nicht mitgeteilt. Wir werden uns zeitnah mit dem Geschäftsführer der Kölner SportStätten GmbH, Herrn Rütten, an einen Tisch setzen. Natürlich ist der 1. FC Köln an einer Lösung interessiert, die der Stadt und dem Verein gerecht wird.“

FC-Präsident Werner Spinner fügte hinzu: „Der 1. FC Köln begrüßt den Auftrag des Aufsichtsrats an die Geschäftsführung der Kölner SportStätten GmbH und an den beauftragten Berater, die Gespräche mit dem 1. FC Köln fortzusetzen. Insbesondere begrüßen wir die wohlwollende Bereitschaft des Aufsichtsrats, ein vermittelndes Gegenangebot zu prüfen.“

Die gewünschte schnelle Einigung wird nun wohl doch etwas hinausgezögert.

 

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