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Kurz & Knapp

Statement des Arsenal FC: “Im Vorfeld wurden ausgiebige Schritte unternommen”

Die Rückkehr des 1. FC Köln auf die europäische Bühne begann verspätet: Nach den Vorfällen von gestern Abend nimmt Arsenal jetzt Stellung.

Foto: ADRIAN DENNIS/AFP/Getty Images

Die Rückkehr des 1. FC Köln auf die europäische Bühne begann verspätet: Nach den Vorfällen von gestern Abend nimmt Arsenal jetzt Stellung.

In der Stellungnahme heißt es im Detail: “Nach dem gestrigen Europa-League-Spiel gegen Köln würden wir gerne betonen, dass die Sicherheit der Fans immer unser Hauptanliegen war. Wir haben haben gestern am Abend und im Vorfeld der Partie immer in Rücksprache mit der Polizei und UEFA-Offiziellen gearbeitet.” Weiterhin heißt es, dass “ausgiebige Schritte” unternommen worden seien, damit verhindert werden konnte, dass “Tickets an Gästefans verkauft” wurden. Dies umfasste unter anderem, dass keine Tickets im freien Verkauf waren. Auch Arsenal-Mitglieder, die erst nach der Auslosung dem Verein beitraten, konnten keine Tickets erwerben. “Wir haben darüber hinaus mit unseren Kollegen in Deutschland zusammengearbeitet, um Gästefans ohne Ticket von einer Anreise abzuhalten”, legt das Statement dar.

Arsenal kündigt umfassende Aufarbeitung an

Dass Arsenal dem effzeh nur 3000 Tickets zur Verfügung stellte, sei in Bezug auf die Regeln des Wettbewerbs korrekt gewesen. Klar sei jedoch auch, dass “viel mehr Gästefans” vor Ort waren, die dann für eine “signifikante Überlastung und Beeinträchtigung” außerhalb des Stadions gesorgt hätten. Viele Tickets seien weiterhin durch Schwarzmarkt-Händler verkauft worden, was Arsenal als “sehr enttäuschend” bezeichnete. Der Verein kündigte abschließend an, eine “volle Analyse der Vorfälle rund um das Spiel” durchzuführen, um daraus die nötigen Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen.

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