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Kurz & Knapp

Neue Herausforderung: Schommers zieht es nach Nürnberg

Boris Schommers, scheidender Coach der effzeh-U19, hat einen neuen Arbeitgeber gefunden: Der 38-jährige Fußballlehrer wird Co-Trainer beim 1. FC Nürnberg.

Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Boris Schommers, scheidender Coach der effzeh-U19, hat einen neuen Arbeitgeber gefunden: Der 38-jährige Fußballlehrer wird Co-Trainer beim 1. FC Nürnberg.

Boris Schommers, in der abgelaufenen Spielzeit noch Trainer der effzeh-U19, hat nach seinem Abschied vom 1. FC Köln einen neuen Arbeitgeber gefunden: Den 38-jährigen Fußballlehrer zieht es in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg. Bei den Franken wird Schommers als Co-Trainer von Chefcoach Michael Köllner fungieren.

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“Boris hat in Köln über Jahre hervorragende Arbeit geleistet. Wir sehen ihn als ideale Ergänzung für unser Trainerteam und freuen uns auf die Impulse, die er in der täglichen Arbeit geben wird”, erklärt Andreas Bornemann, Sportvorstand der Nürnberger: “Wir haben schon in den ersten Gesprächen festgestellt, dass die Chemie stimmt und wir in Sachen Fußball in die gleiche Richtung denken.”

Schommers: “Ich hatte beim FC elf schöne Jahre”

“Ich hatte beim FC elf schöne und erfolgreiche Jahre. Jetzt freue ich mich auf diese spannende, neue Herausforderung hier in Nürnberg und bin zuversichtlich, dass ich meinen Beitrag zu einer erfolgreichen Saison leisten kann”, so Schommers, der zuletzt elf Jahre lang beim effzeh arbeitete. Bei den “Geißböcken” war er seit der Saison 2013/2014 für die U19 verantwortlich und gewann dort zum Abschluss den Landespokal. Zuvor trainierte der gebürtige Leverkusener die U17, mit der er unter anderem 2011 Deutscher Meister wurde.

Als Nachfolger für Schommers bei der effzeh-U19 steht schon seit Mitte Mai ein prominenter Übungsleiter fest: Stefan Ruthenbeck (45), zuletzt bis November 2016 beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth an der Seitenlinie, übernimmt das Team in der kommenden Saison (effzeh.com berichtete). Der gebürtige Kölner war neben seiner Station im Frankenland auch schon beim VfR Aalen in der 2. Bundesliga tätig.

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