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Debatte um Gratis-Hoodies und Demokratie beim 1. FC Köln: Die Rückkehr der Sonnenkönige?

Foto: Sebastian Bahr

Sportlich gibt es in dieser Saison beim 1. FC Köln bisher wenig zu meckern – der Favoritenrolle in der 2. Bundesliga sind die „Geißböcke“ an den ersten Spieltagen ganz gut gerecht geworden. Dennoch droht keineswegs Langeweile rund um den Traditionsclub vom Rhein aufzukommen. Spätestens mit der Einladung zur Mitgliederversammlung ist in den letzten Tagen der Startschuss für eine turbulente Phase gefallen.

Bereits am vergangenen Freitag kündigte der Vorstand des 1. FC Köln an, dass man wie im Vorjahr wieder Gratis-Pullover an alle Mitglieder verteilen möchte, die zur Veranstaltung kommen und bis zum Schluss – und damit bis nach der wichtigen Wahl des Mitgliederrats – bleiben. Auf die Maßnahme hatte die Clubführung rund um Werner Spinner, Markus Ritterbach und Toni Schumacher bereits im Vorjahr gesetzt – damals gab es Europapokal-Hoodies, nun soll das 70-jährige Bestehen des Vereins zelebriert werden.

Hoodies locken mehr Fans zur Mitgliederversammlung

Wie 2017 stehen auch diesmal wichtige Entscheidungen auf der Tagesordnung. Erneut wünscht man sich beim Kölner Vorstand eine hohe Wahlbeteiligung, was ja prinzipiell nichts Schlechtes ist. Im Vorjahr hatte man sie bekommen: Weit über 6.000 Mitglieder waren in die Lanxess-Arena geströmt – und viele von ihnen verließen sie schlagartig wieder, als bekannt wurde, dass die Ausgabe der Pullover nun beginnen würde. Teilweise sorgte die Gier nach Textil sogar für Handgreiflichkeiten unter den Fans.

“Das dürfte selbstverständliches Demokratieverständnis sein”

Damit ist zwar natürlich nicht zweifelsfrei belegt, dass das exklusive Geschenk für einen deutlichen Anstieg der Teilnehmerzahl verantwortlich ist – da aber auch im Jahr 2016 mit der Vorstandswahl wichtige Entscheidungen auf dem Programm standen und sich dennoch rund 4.500 Mitglieder weniger nach Köln-Deutz bequemten, sprechen die Indizien augenscheinlich eher dafür als dagegen.

„Dass Wahlen sowie Abstimmungen auch beim FC von möglichst vielen Mitgliedern getragen werden sollten, dürfte selbstverständliches Demokratieverständnis sein“, positioniert sich der Vorstand nun auch in diesem Jahr, bemüht reichlich staatstragendes Vokabular dabei – und verteidigt das Lockmittel. Klingt ja auch erst einmal gut. Mehr Wahlbeteiligung, Engagement und Demokratie wollen wir doch alle.

Angie, rück’ die Hoodies raus?

Aber wenn die Vereinsvorstände mit Begriffen wie “Demokratieverständnis” schon den ganz großen Maßstab auspacken, kann man den – in vielen Hinsichten natürlich schiefen – Vergleich mit richtigen Wahlen spaßeshalber auch mal ziehen. Man muss sich also fragen: Wie kann es bitteschön sein, dass die Wahlberechtigten bei Bundestagswahlen von Staat oder Regierung bisher nie Pullover geschenkt bekommen haben, obwohl diese Maßnahme doch offensichtlich für volle Wahllokale sorgt, die wir uns alle wünschen, noch dazu super-demokratisch ist, und so ein „1949-2019“-Hoodie auch eine echt starke Sache für alle Bürger und Bürgerinnen wäre? Angie, rück’ endlich die Hoodies raus!?

Genug der Albernheit: Unschwer zu erkennen, wäre es reichlich merkwürdig, wenn nicht sogar undenkbar, wenn es bei Wahlen oder Abstimmungen in der Politik vorab angekündigte Geschenke der aktuellen Regierung für die Teilnahme geben würde. Eine potentielle Beeinflussung der Wähler durch Geschenke ist eben kein Merkmal einer demokratischen Wahl. Nun ist der 1. FC Köln aber kein Staat, sondern ein Verein und der Vorstand steht auch gar nicht selbst zur Wahl, sondern das Gremium, das die Kandidaten für die Vorstandswahl im kommenden Jahr vorschlägt.

Foto/Screenshot: 1. FC Köln

Ein Geschenk als Lockmittel für Wahlen einzusetzen und damit zu werben („Teilnehmen und Pullover sichern“), ist allerdings auch im Vereinswesen mindestens problematisch. Was einerseits durchaus als Mittel zur Steigerung der Wahlbeteiligung funktioniert, muss andererseits nämlich nicht zwingend “demokratisch” sein. Das liegt an der Psychologie der Menschen. “Schenken ist Kommunikation, es ist ein Signal der Wertschätzung”, erklärte Manfred Bruhn, Professor für Marketing, einst in der “Süddeutschen Zeitung”.

Es gibt kein Geschenk ohne Wirkung

Wenn in Vergangenheit Geschenke wie Kugelschreiber oder Notizblöcke unangekündigte Normalität waren, dann aber plötzlich eine Vereinsführung mit Gratis-Pullovern lockt, die im Fanshop sicher nicht für unter 40 Euro zu haben wären, hat das durchaus eine Wirkung. US-Forscher Robert Cialdini beschreibt die Geschenken zugrunde liegende Psychologie sogar als eines der „durchschlagendsten Instrumente zur Beeinflussung anderer Menschen.“

Denn Geschenke haben immer eine Wirkung – also auch beim 1. FC Köln. Der Grund dafür ist die Reziprozitätsregel, die vom Psychologen Dennis Regan empirisch belegt werden konnte. Sie besagt, dass Menschen, wenn sie etwas erhalten, motiviert sind, eine Gegenleistung zu erbringen. Deshalb funktionieren Werbegeschenke. Auch Sympathie und Vertrauen bei Wahlen oder Abstimmungen kann durchaus eine solche Gegenleistung sein. Deshalb ist ein vorher angekündigtes Exklusiv-Geschenk eben nicht nur eine nette Geste ohne Brisanz, die nebenbei noch die Demokratie im kölschen Vereinswesen rettet. Das Schenken an sich ist dabei übrigens gar nicht das Problem. Ein Verein darf seinen Mitgliedern nämlich auch mal etwas zurück geben.

Schenken an sich ist nicht das Problem

Ein Überraschungsgeschenk, das vorher nicht angekündigt oder zur Werbung genutzt wird, sondern einfach an jeden, der teilgenommen hat, nach der Veranstaltung überreicht wird, würde vermutlich ohne große Debatte durchgehen, da die Wirkung der Nettigkeit oder das Wissen darum, das man sie bekommen wird, nichts mehr beeinflussen könnte. Gefahr, berechnender Absichten bezichtigt zu werden, würde man damit zumindest nicht laufen.

Auf der nächsten Seite: Kritik in der Einladung dient nur der Emotionalisierung der Debatte

Die Hoodie-Debatte ist aber nicht die einzige Kontroverse in diesen Tagen: Denn offenbar dachte man sich beim Kölner Vorstand, dass man die Einladungen zur Mitgliederversammlung doch wenigstens dafür nutzen kann, die Meinungsbildung der Mitglieder direkt zu beeinflussen, wenn man ohnehin allen einen Brief schicken muss. Immerhin rühmt sich der Vorstand bei dieser Maßnahme aber nicht für sein Demokratieverständnis. Das ist auch gut so.

Denn wenn man erneut den sicherlich provokanten Vergleich zur wahrhaftigen politischen Arena bemühen würde, müsste man sich schließlich fragen, ob die in Berlin alle zu blöd sind, auf Wahlbenachrichtigungen direkt mit drauf schreiben zu lassen, welche gegnerischen Parteien bitte nicht gewählt werden sollten, weil die aktuelle Regierung sie doof findet. Doch das klingt schon so absurd, dass man diesen Vergleichsmaßstab lieber direkt wieder verwerfen sollte.

Emotionalisierung durch Kritik in der Einladung

Dennoch haben Spinner, Schumacher und Ritterbach ungefähr das getan. Die Einladung zur MV enthält nicht nur die Tagesordnung, die Anlagen und die obligatorische Bitte um Teilnahme. Nein, der FC-Vorstand erlaubt sich auch noch einige kritische Anmerkungen zu einem Satzungsänderungsantrag, der Aktionen wie Gratis-Hoodies bei Mitgliederversammlungen in Zukunft untersagen möchte. Die Begründung des Antragstellers für seinen Änderungswunsch: Geschenke für die Teilnahme an Wahlen seien entgegen der Vorstandsmeinung – Trommelwirbel – undemokratisch.

Na wunderbar. Die Demokratie wird offenbar derzeit auch in Kölner Fußballvereinen verhandelt. Da der 1. FC Köln aber immer noch kein Staat mit Wahlrecht ist, gibt es kein Gesetz, dass das Vorgehen des Vorstands verbieten würde.

“Normalerweise vermeiden wir es, bereits mit der Einladung zu den veröffentlichten Anträgen Stellung zu beziehen”

Wer sich an den Umgang von Werner Spinner und seinen Vizepräsidenten mit der Mitgliederinitiative „100 % FC – Dein Verein“ im Vorjahr erinnert, dürfte von den Ausführungen des Vorstandstrios ohnehin nicht mehr überrascht sein. „Normalerweise“ vermeide man es zwar, bereits mit der Einladung zu Änderungsanträgen „Stellung zu beziehen“, aber diesmal halt eben nicht, erklärt das Vorstandstrio zur Einleitung. Letztes Jahr flogen die Giftpfeile in Richtung “100 % FC” schon bei der Saisoneröffnung.

Warum die große Aufregung beim Vorstand?

Die sachliche Auseinandersetzung mit dem Anliegen des Antragstellers beschränkt sich dann auf einen Satz: Interne und externe Experten hätten nichts gegen die Geschenke einzuwenden, lässt man fett geschrieben wissen. Abgesehen davon setzt die Clubführung darauf, sich über die Begründung des Antrags zu echauffieren – und somit auf die Emotionalisierung der Debatte.

Während dafür als Schlagwort im Vorjahr noch „Misstrauen“ herhalten musste, bemüht man nun Textbausteine wie „rufschädigende Unterstellungen“, “strafrechtlich relevant”, „dem Vorstand gegenüber respektlos“ und natürlich den bereits angesprochenen belehrenden, staatstragenden Ton in Sachen „Demokratieverständnis“. Die auf Gefühls- und nicht auf Sachebene geführte Debatte hatten Spinner und Co im letzten Jahr bereits erfolgreich im Umgang mit „100 % FC“ herbeigeführt.

Derartige Formulierungen sind allerdings kein Indikator für eine gelungene, sachliche Diskussion zwischen Vereinsmitgliedern über eine Satzungsfrage. Man kann das Kind da ruhig beim Namen nennen: Das klingt alles eher nach beleidigter Leberwurst und stolzer Eitelkeit. Wenn die neuerliche Geschenk-Aktion auf rechtlich so sicheren Beinen steht, wie der Vorstand wissen lässt, warum dann überhaupt die große Aufregung?

Aus der Kritik nichts gelernt

Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images)

Doch wie im Vorjahr behauptet die Führungsetage nun in einer Satzungsfrage, dass man inhaltlich ja eh die besseren Argumente habe, zieht dann aber dennoch vor allem auf emotionaler Ebene in den Kampf. Damals bediente man sich zur Stimmungsmache sogar eines angedeuteten und reichlich perfiden AfD-Vergleichs (den man in einer Stellungnahme, die nach empörten Kritiken folgte, weit von sich wies) und äußerte sich mit spürbarer Abneigung über „engagierte Minderheiten“ im Verein.

So bleibt nichts anderes als festzustellen: Innerhalb weniger Tage hat das Vorstandstrio des 1. FC Köln erneut bewiesen, dass es seit der letzten Mitgliederversammlung nichts verstanden hat. Oder eben einfach nichts verstehen will. Dass es für die Erfüllung des Vorsatz den „Verein zu vereinen“, mit dem Werner Spinner einst beim 1. FC Köln losgelegt hatte, unerlässlich ist, Kritik wahr- und auch anzunehmen, vermeintliche Minderheitenmeinungen nicht zu ignorieren und sein Verhalten dementsprechend anzupassen, dürfte schließlich für jeden nachvollziehbar sein.

Machterhalt wichtiger als “Verein vereinen”

Wenn ein Vorstand aber nicht nur erneut auf eine Geschenk-Aktion, die für viel Ablehnung und Turbulenzen gesorgt hat, setzt und mit dieser auch noch offensiv wirbt, sondern auch erneut eine emotionalisierte, auf persönlicher Ebene geführte Debatte über Zukunftsfragen herbeiführt, belegt er damit lediglich eindrucksvoll, dass ihm sein vorgebliches Ziel – ein vereinter Verein – offenbar ziemlich egal ist.

Die Mehrheit der Mitglieder irgendwie zu der aus seiner Sicht richtigen Entscheidung bei Wahlen zu bewegen und den aktuellen Vorstand so an der Macht zu halten, scheint vielmehr das vorrangige Anliegen von Spinner, Schumacher und Ritterbach geworden zu sein. Dafür darf es dann offenbar auch gerne mal ein Foulspiel sein.

Von diesem Verhalten können übrigens auch viele der amitierenden Mitgliederräte ein Liedchen singen, wenn man sie fragt. Nicht zuletzt die Antworten im effzeh.com-Kandidaten-Panel dienen dafür als möglicher Beleg. Auch intern setzt der Vorstand unseren Informationen zufolge schon seit längerer Zeit darauf, das wichtige Aufsichtsgremium zu blockieren, so gut er nur kann.

In Unternehmen seien Geschenke bei Aktionärsversammlungen absolut üblich, lässt die Kölner Vereinsführung übrigens noch wissen. Was sie verschweigt: In (erfolgreichen) Aktienunternehmen fliegen die Chefs raus, wenn sie nach einem Rekordjahr nahezu alle Gewinne wieder mit einem selbstverschuldeten Rekordminus verschleudern, ihre Ziele katastrophal verfehlen, und sich in Gremien dann trotzdem noch benehmen wie King Louis, der Sonnenkönig.

Auf der nächsten Seite: Eher Sonnenkönige als Demokratie-Experten

Da ist es plötzlich gefallen, das böse Wort aus der jüngeren Vergangenheit des 1. FC Köln. Doch die Unterschiede zwischen der Führungskultur in der Ära Wolfgang Overath und der des aktuellen Vorstands werden immer weniger. Schon Spinners Vorgänger reagierte auf externe Kritik arrogant und persönlich beleidigt, sah in Stefan Müller-Römer seinen Intimfeind und blockierte das Engagement des späteren Mitgliederratsvorsitzenden und anderen kritischen Mitgliedern, wo er nur konnte. Das hält die Führungsetage um Werner Spinner mittlerweile offensichtlich ähnlich.

Nicht mehr weit bis zur Sonnenkönig-Mentalität

Dass der Vorstand mit einem eigenen Satzungsänderungsantrag nun probiert, die Nominierungsfrist des Mitgliederrats für die Vorstandswahlen im kommenden Jahr zu verkürzen, rundet den Eindruck nur noch ab. Zum einen weil die Herrschaften im letzten Jahr in der Auseinandersetzung mit “100 % FC” noch der Meinung waren, man habe eine prima Satzung, die man nicht ändern müsse. “Gerade in der Frage des Anteilsverkaufs haben wir aus meiner Sicht einen sinnvollen Kompromiss gefunden”, erklärte Spinner im Vorjahr. Ihm erschließe sich daher nicht, warum die Satzung wieder geändert werden solle.

Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images

Ein Jahr später stellt der Vorstand nun selbst einen Antrag auf Satzungsänderung – und bleibt für die Änderungswünsche jede Begründung schuldig. Zum anderen ist klar: Wenn der Mitgliederrat – wie vom Antrag gewünscht – bereits Ende Mai seine Kandidaten für die Vorstandswahl benennen müsste, würde nächstes Jahr früher Klarheit herrschen, ob das aktuelle Vorstandstrio erneut nominiert wird. Neben den durch den Mitgliederrat nominierten Kandidaten ist auch eine “Kampfkandidatur” möglich. Mitglieder, die von mindestens drei Prozent der Vereinsmitglieder unterstützt werden, müssen ihre Absicht für das Vorstandsamt allerdings bis zum 31. Juli beim Verein erklären.

Satzung kein “sinnvoller Kompromiss” mehr?

Mit der Satzungsänderung des Vorstands wäre in Zukunft bereits vor dieser Frist klar, welche Nominierten der Mitgliederrat ins Rennen schickt – und nicht erst deutlich danach. Ein strategischer Vorteil für “Kampfkandidaturen”, ein Nachteil für den Mitgliederrat, der bereits kurz nach Saisonende seine Kandidaten benennen müsste statt wie bisher bis zum 15. August. Dass Spinner, Ritterbach und Schumacher von der aktuellen Besetzung erneut vorgeschlagen werden würden, gilt als durchaus fraglich. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass man Satzungsänderungen beim Vorstand plötzlich doch ganz okay findet.

Auch im Geiste des Satzungsänderungsantrags des Führungstrios wird also bereits deutlich, wie wenig Bereitschaft, sich den Befugnissen des Mitgliederrats zu beugen, noch vorhanden zu sein scheint. Zumindest wenn der nicht ausschließlich mit loyalen Mitarbeitern, sondern auch mit kritischen Vereinsmitgliedern besetzt ist, die ihre Aufgabe schlichtweg ernst nehmen. Denn dafür, den Vorstand zu kontrollieren, ist das Gremium nun einmal da. Sollte das jemand nicht passen, ist er nicht gezwungen, Vorstand des 1. FC Köln zu sein – oder zu bleiben.

Drittel stimmte entgegen der Vorstandsempfehlung

Denn ob nun bei der Hoodie-Aktion, der erneuten Emotionalisierung der Debatte mit dem Angriff auf einen einzelnen Satzungsänderungsantrag in der Einladung zur Mitgliederversammlung oder dem grundsätzlichen Verhalten in den letzten Monaten, zeigt sich, dass der Wunsch, den „Verein zu vereinen“ in der obersten Etage des Clubs schon lange aufgegeben wurde. Im Vorjahr folgte immerhin gut ein Drittel der Wähler – und auch wenn Spinner und Co es gerne so hinstellen, waren das nicht nur Ultras – bei den zentralen Abstimmung des Abends nicht der Empfehlung des Vorstands. Es macht nicht den Eindruck, als wolle man diese Mitglieder zurückgewinnen.

Es scheint Werner Spinner, Toni Schumacher und Markus Ritterbach vor allem um den eigenen Machterhalt und um weniger Kontrolle gegenüber der Vereinsführung zu gehen. Das alles ist furchtbar durchschaubar. Vor allem ist es aber wie bei Sonnenkönigen üblich: gar nicht mal so demokratisch.

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