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Die beiden Ex-Mainzer Anthony Ujah und Marcel Risse standen den Pressevertretern im Geißbockheim kurz Rede und Antwort.
Marcel Risse freut sich auf das Spiel ganz besonders an seiner alten Wirkungsstätte. Er glaubt an ein intensives Spiel, da die Mainzer zu Hause immer sehr aggressiv zu Werke gehen. Gerade in den Anfangsminuten müsse der effzeh aufpassen und gut dagegenhalten.
Auch Thony betont die Besonderheit des Spiels auch wenn er nicht wirklich lange für Mainz gespielt hat. Für Ujah zählt nur das Weiterkommen. Er spielt nun in Köln und kämpft für den Klub und die Fans für die nächste Runde. Persönlich ist es für ihn ein Spiel wie jedes andere ohne große Emotionen, nur weil er mal in Mainz unter Vertrag stand. Dennoch hat er noch Kontakt zu einigen Spielern und Betreuern in Mainz.
Hinsichtlich der Extramotivation beton Risse, dass es ohnehin nur um den Einzug in die nächste Runde ginge. Es geht nur ums Gewinnen, da spielen Sentimentalitäten, weil er einige Jungs aus Mainz noch kennt, keine Rolle. Er ist sich auch sicher, dass Mainz in jedem Falle Respekt vor dem FC haben wird, wie groß dieser sei kann er allerdings nicht beantworten. Ujah hingegen glaubt nicht, dass Mainz großen Respekt hat und es läge am FC ihnen zu zeigen warum der FC noch ungeschlagen sei. Tony ist sich sicher, dass es eine enge Partie werden wird mit großem Kampf und er hofft auf einen Sieg.
Abschließend gab Marcel Risse noch Auskunft um den Trainer Thomas Tuchel, der für jedes Spiel einen eigenen Matchplan hat und für jedes Team ausarbeitet. Was er genau für den FC ausgearbeitet hat konnte Risse auch nicht sagen. Mit Peter Stöger hat sich Marcel Risse jedenfalls ausgetausch hinsichtlich der 1:4 Niederlage der Mainzer gegen Leverkusen.
