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“Es ist die Möglichkeit für uns so einen kleinen ersten Bigpoint zu holen.” So beschreibt Coach Peter Stöger die Situation vor dem anstehenden Spitzenspiel gegen Greuther Fürth. Nach den ersten beiden Spielen mit unterschiedlichen Leistungen und Ausgang kehre jetzt die Routine ein, die die Spieler brauchen, um sich voll auf ihre Aufgaben konzentrieren zu können. Deshalb werde man alles Erdenkliche in die Waagschale werfen, egal in welcher Besetzung Greuther Fürth auftritt: “Das sind Dinge, die uns gar nicht beschäftigen sollten. Das Einzige, was ich dazu zum Besten geben möchte, ist, dass ich den Fürthern wünsche, dass die Jungs schnell gesund werden. Dass wir stärksten Widerstand erleben werden, da kann man ganz sicher sein.” Es gilt also sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, egal ob Fürth mit der ersten Elf oder mit der kompletten U23 antritt. Der Gegner lebt von der Organisation und dem schnellen Umschaltspiel, der Coach fühlt sich gerüstet.
Offiziell rechnet man mit 46.000 Zuschauer, SChiedsrichter der Partie ist Marco Fritz. Die Frühkassen öffnen 2,5 Stunden vor Spielbeginn, die übrigen 2 Stunden vorher. Der effzeh freut sich über jeden einzelnen Besucher.
Inzwischen sickerte auch durch, dass vermutlich alle Spieler der Fürther bis Montag genesen sein werden.
