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Die Zeugnisse der effzeh-Spieler, Teil 1: Die Defensive

Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images

Die Saison 2016/2017 ist Geschichte und sie endete mit einem echten Wunder: Der 1. FC Köln spielt seit 25 Jahren wieder international! Wir beurteilen die Leistungen der Spieler in unserem Saisonabschlusszeugnis – den Anfang macht die Defensive.

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>>>Hier geht es zu den Zeugnissen für die effzeh-Offensive

42 Gegentore fing sich der 1. FC Köln in der abgelaufenen Saison, damit liegt man auf gleichem Niveau wie im Vorjahr. Diese Saison kam allerdings hinzu, dass man einerseits drei Torhüter einsetzte, andererseits auch im Winter mit Mergim Mavraj einen wichtigen Stabilisator an den HSV abgeben musste. Und trotzdem reichte es für die Europa League! Obwohl die Defensive des effzeh zu Beginn des Jahres 2017 ein wenig wackelte, stabilisierte man sich spätestens mit der Rückkehr von Timo Horn. Über die ganze Saison verteilt schaffte man es, zehnmal zu Null zu spielen – die Trefferquote im gegnerischen Sechzehner war allerdings ungleich höher. Der Aufschwung des effzeh basierte seit Jahren auf einer gut funktionierenden Defensive, die in diesem Jahr zusätzliche Aufgaben hinzubekam: Der Spielaufbau verbesserte sich, es wurde mehr Risiko gegangen. Wir bewerten die Leistungen der effzeh-Defensivspieler, zu denen wir die Torhüter, die Abwehrspieler und die defensiven Mittelfeldspieler zählen.

Mergim Mavraj und Filip Mladenovic werden nach ihren Abgängen im Winter nicht bewertet.

#1, Timo Horn (24 Jahre), Torwart, 20 Einsätze

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Es war schon ein erhebendes Gefühl, im Sommer Timo Horns Leistungen bei Olympia zu verfolgen – der Kölner Keeper spielte sich mit seinen Kollegen bis ins Finale gegen Brasilien, das leider verloren ging. Nicht zuletzt deswegen rückte Horn vermehrt in den Fokus internationaler Klubs, die den Werdegang des mittlerweile 24-Jährigen zu verfolgen begannen. Das erste Spiel gegen Darmstadt konnte Horn noch bestreiten, danach machte ihm eine Muskelverletzung zu schaffen. Bis Mitte November entwickelte er sich zu einem der besten Torhüter in der Bundesliga, der zwischenzeitlich sogar die höchste Quote an abgewehrten Schüssen aufwies. Danach warf ihn ein Meniskusschaden aus der Bahn, erst Mitte März konnte er sein etwas überstürztes Comeback in Ingolstadt geben.

Klar, Brégeries Schuss zum 2:2 war nicht unhaltbar – Horns Trainingsrückstand und fehlende Spielpraxis allerdings waren offenkundig. Gegen Ende der Saison fand der Rondorfer aber zu alter Stärke zurück: Insbesondere gegen Berlin und Leverkusen war er ein entscheidender Faktor für den effzeh. Die beste Nachricht erfolgte aber im April: Horn verlängerte seinen Vertrag und ging damit Spekulationen um einen Abgang vorzeitig aus dem Weg. Nach Schumacher und Illgner sehen wir gerade die nächste Kölner Torwartlegende, die ab dem Herbst dann wieder, mit dem eigenen Verein, auf internationaler Bühne unterwegs sein wird.

Wenn Timo Horn ein Charakter aus einer TV-Serie wäre… Ragnar Lothbrok aus der Serie Vikings, klare Sache. Die etwas gewöhnungsbedürftige Frisur während der Saison, verbunden mit einem Vollbart, hätten bestimmt für eine Komparsen-Rolle ausgereicht.

#18, Thomas Kessler (31 Jahre), Torwart, 13 Einsätze

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Nachdem der Kölner Keeper in den vergangenen Jahren nicht allzu oft zum Einsatz kam, schlug nach der Verletzung von Timo Horn im November seine große Stunde. Zuvor hatte der Kölner ebenfalls durch einen Außenbandriss pausieren müssen. Ab dem Derby in Mönchengladbach ging es dann aber los: Kessler absolvierte 13 Spiele und avancierte gleich im ersten zum Helden. Mit mehreren spielentscheidenden Paraden sicherte er dem effzeh den Derbysieg. Danach schlich sich der ein oder andere Fehler ein, aber Kessler vertrat Horn insgesamt souverän. Im letzten Spiel vor seiner Hüftprellung, die im Anschluss dafür sorgte, dass Horn etwas verfrüht ins Tor zurückkehrte, durfte Kessler seine Mannschaft gar als Kapitän aufs Feld führen. Ansonsten erledigte er seinen Job als zweiter Mann wie gewohnt solide.

Wenn die Saison von Thomas Kessler ein Film wäre… “Helden aus der zweiten Reihe”, ein 2000er-Klassiker mit Gene Hackman und Keanu Reeves.

#35, Sven Müller (21 Einsätze), Torwart, ein Einsatz

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Der 21-Jährige kam in zwei Spielen zum Einsatz, weil Horn und Kessler aus den unterschiedlichsten Gründen unpässlich waren. Am zweiten Spieltag in Wolfsburg feierte Müller seine Bundesliga-Premiere und erledigte diese Aufgabe ungemein souverän – man merkte ihm nicht an, dass es sein erster Einsatz auf der ganz großen Bühne war. Ansonsten kam der Keeper überwiegend in der U21 zum Einsatz. Auch dort stellte er unter Beweis, dass die Kölner Torwartschule bereits den nächsten Absolventen hervorgebracht hat, der in Bälde Ansprüche anmelden wird, um in der Bundesliga zu spielen.

Sven Müller ist beim effzeh Titelträger in folgender Kategorie…Instagram-Fame bei unter 20-jährigen Mädchen.

#3, Dominique Heintz (23 Jahre), Verteidiger, 32 Einsätze

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Dreimal. So oft stand Dominique Heintz seit seinem Wechsel zum effzeh im Sommer 2015 nicht in der Startelf des effzeh. Zu Beginn der Saison schmorte der Pfälzer am ersten Spieltag gegen Darmstadt auf der Bank, ansonsten fehlte er nur aufgrund einer Gelbsperre. Der Linksfuß erledigte die ihm anvertrauten Aufgaben sehr beeindruckend: Ob als Linksverteidiger, linker Innenverteidiger in einer Viererkette oder halblinker Innenverteidiger in einer Dreierkette, Heintz stand seinen Mann. Auch seine Fähigkeiten in der Spieleröffnung brachten den effzeh voran, der lange Longline-Ball auf Yuya Osako ist mittlerweile nicht mehr das einzige Mittel. Heintz ist so etwas wie der unbesungene Held in einer effzeh-Mannschaft, die sich in den letzten Jahren nur aufgrund der defensiven Stabilität weiterentwickeln konnte. Dazu leistete Heintz einen erheblichen Beitrag.

Wenn Dominique Heintz ein deutscher Sänger wäre… Dann mit Sicherheit Pietro Lombardi.

Wenn Dominique Heintz eine Figur aus einem Roman von Victor Hugo wäre…Dann mit Sicherheit “Der Glöckner von Notre Dame”.

#24, Lukas Klünter (21 Jahre), Verteidiger, acht Einsätze

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Zu Beginn der Saison pendelte Lukas Klünter zwischen Bank bei den Profis und Startelfeinsätzen bei der U21 hin und her – bis er im April plötzlich in der Startelf gegen Frankfurt stand. Zuvor hatte Klünter genau einmal das Trikot des effzeh in der Bundesliga getragen und zwar beim Spiel in Hoffenheim in der vergangenen Saison. Gegen Frankfurt allerdings zeigte Klünter bereits seine Qualitäten: Dynamik, Einsatz und Willen sollte der gebürtige Euskirchener auch in den darauffolgenden Spielen zeigen. Die absoluten Highlights dabei waren die Flanke zum Bittencourt-Tor beim Heimsieg gegen Bremen – und natürlich das 2:0 beim Derby in Leverkusen. Nun kann sich Klünter in der nächsten Saison berechtigte Hoffnungen darauf machen, auf noch mehr Spielanteile zu kommen. Zuvor darf er sich allerdings erstmal bei der deutschen U21-Nationalmannschaft beweisen. Seine Zukunft jedenfalls ist gesichert: Vor kurzem verlängerte er seinen Vertrag bis 2020.

Wenn Lukas Klünters Saison mit einem Kinderroman von Wulf Durian beschrieben werden könnte…“Kai aus der Kiste”, kein Zweifel.

#5, Dominic Maroh (30 Jahre), Verteidiger, zwölf Einsätze

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Für Maroh war es keine einfache, dafür aber vor allem in der Hinrunde eine überaus schmerzhafte Saison. Schon zu Saisonbeginn brach der Verteidiger sich erst einmal die Rippen und konnte wochenlang nicht mitmischen. Dann folgte die Rückkehr auf den Platz und prompt ein Schlüsselbeinbruch. Maroh war erneut wochenlang raus. Gleichzeitig spielte der 1. FC Köln eine grandiose Hinrunde, zu Beginn der Rückrunde musste sich Maroh also zunächst einmal hinten anstellen. Einen Stammplatz konnte Maroh trotz des Abgangs von Mergim Mavraj nicht mehr ergattern – vielleicht auch, weil mit Neven Subotic Ersatz verpflichtet wurde. Der ist im Sommer allerdings wieder weg und Maroh kann die komplette Sommerverbereitung dafür nutzen, sich einen der Plätze in der Innenverteidigung zu sichern. Denn auch weil sich Maroh in der für ihn schwierigen Saison immer tadellos seiner Rolle gefügt und die Mannschaft auch von außen unterstützt hat, steht einer für ihn erfolgreicheren nächsten Saison nichts im Wege.

Wäre Dominic Maroh ein Kinderspielzeug aus Holz, dann wäre er das … Stehaufmännchen.

#16, Pawel Olkowski (27 Jahre), Verteidiger, 14 Einsätze

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Wenn eine Verletzung dazu führt, dass deine hoffnungsvolle Karriere ins Stocken gerät, dann ist das besonders ärgerlich. Im Hochleistungssport aber Teil des Geschäfts. Pawel Olkowski hat den Stellenwert vor seiner schon ein gutes Stückchen zurückliegenden Verletzung leider nie wieder erreicht. In dieser Saison war Olkowski ein verlässlicher Ergänzungsspieler. Seine Art damit umzugehen, dass er nur noch zweite Wahl ist, macht ihn zu einem wichtigen Teil des Kölner Kaders. Wenn er seine Chance bekommt, dann haut der Pole sich rein, rennt schneller, als er eigentlich kann und spielt richtig, richtig ordentlich. Trotzdem hat ein junger 20-Jähriger ihn jetzt auch noch hinter sich gelassen. Für Pawel Olkowski muss sich mit 27 Jahren die Frage stellen, was jetzt kommt. Reservist einer Truppe, die wegen der Qualifikation für Europa Männer wie ihn gut gebrauchen kann oder ein Wechsel für mehr persönliche Einsatzzeit.

Wenn Pawel Olkowski Teil einer Casting-Show wäre, hieße es ziemlich oft: “Ich habe leider kein Foto für dich.”  … und trotzdem wäre Olkowski immer noch da.

#4, Frederik Sörensen (25 Jahre), Verteidiger, 31 Einsätze

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Stabil. Stabiler. Frederik Sörensen. Der Dänen-Import entwickelt sich zum ganz großen Ding in der kölschen Innenverteidigung. Gemeinsam mit seinem Partner Dominique Heintz, aber auch alleine, wenn der Pfälzer mal links aushelfen muss. Frederik Sörensen ist immer da.  Er ist immer präsent, er ist robust, er hat das Zweikampfverhalten eines Italieners. Der 25-Jährige verleiht dem effzeh die so wichtige Stabilität, er verteidigt dafür hart, aber fair, hat ein überragendes Kopfballspiel und seine wuchtigen Einwurfflanken sind auch in der Offensive eine gute taktische Ergänzung. Die langen Bälle kann der Däne gerne immer häufiger weglassen, aber ansonsten bleibt eigentlich nur eine Frage: wie konnte Schmaddi den für unter zwei Millionen Euro (laut transfermarkt.de) nach Köln lotsen? Der Lohn für diese überragende Spielzeit: Der dänische Nationaltrainer hat angerufen!

Wenn man in Frederik Sörensens Heimat schaut, dann kommt aus Dänemarkt gerade die sehenswerte Serie Nobel … über den Soldaten Erling Riiser. Auf den ist immer Verlass. Auf Sörensen auch!

#2, Neven Subotic (28 Jahre), Verteidiger, zwölf Einsätze

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Neven Subotic war zwar nicht lange in Köln, der Serbe konnte aber trotzdem bleibenden Eindruck hinterlassen. Nachdem der Dortmunder Publikumsliebling in der Saison 2015/2016 insgesamt nur auf elf Spiele kam und unter Thomas Tuchel nicht mehr allzu gut gelitten war, einigten sich der effzeh und der Innenverteidiger auf ein halbjähriges Aushilfsgeschäft. Subotic half dem effzeh, der effzeh half Subotic. Zwölf Einsätze kamen zusammen, in denen Subotic neunmal in der Startelf stand. Aufgrund der Verletzungsprobleme von Dominic Maroh war es in jedem Fall sinnvoll, einen zusätzlichen Innenverteidiger an Bord zu holen – auch wenn Subotic verständlicherweise nicht an seine Gala-Form aus Dortmunder Zeiten anknüpfen konnte. Der Serbe zeigte aber dennoch seine Stärken im Stellungsspiel und in der Organisation seiner Nebenleute. Dass es nicht für einen längerfristigen Vertrag reicht, ist schade – denn charakterlich ist Subotic einmalig. Wir wünschen dem Serben nur das Beste für seine weitere Zukunft.

Wenn Neven Subotic mit einem Lied beschrieben werden kann… Dann wohl am besten mit “Am Borsigplatz geboren”.

#14, Jonas Hector (26 Jahre), Verteidiger/Spielmacher, 33 Einsätze

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Der Dauerbrenner. Jonas Hector ist mittlerweile zum absoluten Herzstück des Spiels der Kölner geworden. Der Nationalspieler überzeugt schon lange nicht mehr nur auf seiner Stammposition links hinten in der Verteidigung, sondern ist auch in der Mittelfeldzentrale eine wichtiger Faktor. Denn Hector spielt – selbst wenn er wie in der Rückrunde geschehen – ganz offensichtlich überbelastet ist, immer mindestens solide, erlaubt sich wenig Fehler und gibt seiner Mannschaft somit stets Sicherheit und Selbst. Dass der 26-Jährige an guten Tagen auch in der Offensive zum Faktor werden kann, hätte er in dieser Saison zu keinem passenderen Zeitpunkt beweisen können: Sein erstes und einziges Saisontor erzielte am letzten Spieltag gegen Mainz 05 und öffnete so die Tür nach Europa. Und abseits des Platzes ist Hector mit seiner bodenständig-bescheidenen Art ohnehin über jeden Zweifel erhaben.

Wäre Jonas Hector bei den “Drei Fragezeichen”, wäre er … der vom Bücherwurm zum Frauenheld avancierende Bob Andrews.

#33, Matthias Lehmann (33 Jahre), Mittelfeldspieler, 21 Einsätze

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Ein guter defensiver Mittelfeldspieler zeichnet sich oft dadurch aus, dass er eigentlich gar nicht richtig auffällt in einem Spiel, aber dann, wenn er nicht dabei ist, dann klafft plötzlich ein riesiges Loch vor der eigenen Abwehr, dann hakt es plötzlich im Spielaufbau, dann fehlt es hinten und vorne. Genau solch ein hervorragender defensiver Mittelfeldspieler ist Matthias Lehmann. Er ist der Knotenlöser im effzeh-Spiel, er ist als Kapitän im wahrsten Sinne des Wort immer vorne mit dabei. Lehmann ist ein absolutes Phänomen. In Köln schon abgeschrieben, war der 33-Jährige in dieser Saison einmal mehr nicht zu ersetzen. No Lehmann, no party. Diejenigen, die Wunderdinge vollbringen, die Osakos, die Modestes, die Bittencourts, die brauchen einen wie Lehmann, einen, der vorangeht, indem er hinten absichert. Sein Passspiel ist unaufgeregt und wenig spektakulär, aber es ist seriös und sicher. Eigentlich hat Matze Lehmann auch einen ordentlichen Schuss, hau doch mal wieder drauf, Junge!

Wenn Matthias Lehmann ein Rotwein wäre, man müsste ihn liegen lassen … der wird nicht älter, der wird immer nur besser!

#6, Marco Höger (27 Jahre), Mittelfeldspieler, 30 Einsätze

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Marco Höger ist der nächste Langzeit-Verletzte, der in dieser Saison wieder als Stammkraft im Profifußball Fuß fassen wollte. Der in Köln geborene Defensivspieler schaffte insgesamt die beachtliche Zahl von 30 Spielen, in denen er 24 Startelfeinsätze feierte. Das ein oder andere Zipperlein gab es dann mit muskulären oder kniebezogenen Problemen doch, die ganz schlimme Verletzung blieb allerdings aus. So konnte der ehemalige Schalker unter Beweis stellen, welche Qualitäten er hat: Balleroberung, Zweikampfführung, Spielverständnis. Höger ist momentan der Spieler, der dem Typus des “box-to-box”-Mittelfeldakteurs am nächsten kommt, auch wenn seine Torbeteiligungen durchaus ausbaufähig sind (es reichte einzig zu einem Assist im Heimspiel gegen Hertha). Gegen Ende der Saison verließen ihn ein wenig die Kräfte, auch weil Milos Jojic auf einmal Stammplatz-Ambitionen anmeldete. Das letzte Spiel Högers von Beginn an war das Heimspiel gegen Gladbach.

In der kommenden Saison wird Höger wohl darauf brennen, sich seinen Stammplatz zurückzuerobern und wir werden das Ganze interessiert verfolgen.

Wenn Marco Höger ein schwedischer Weltklasse-Stürmer mit Hang zu extrovertierten Frisuren wäre…Dann wohl am ehesten Zlatan Ibrahimovic.

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