Am Freitagabend fand in den Räumlichkeiten des sozialpädagogischen Fanprojekts das erste effzeh.com-Community-Treffen statt. Das Fanprojekt dient seit 1998 als Anlaufstelle für alle jungen Fußballanhänger in Köln, von hier aus werden die Auswärtsfahrten für junge effzeh-Fans und die FC-Stadionakademie organisiert. Ansonsten finden auch weitere fußballrelevante Veranstaltungen in den zentral gelegenen Räumen des Fanprojekts statt, das von der Bundesliga-Stiftung, der Stadt Köln und dem Land NRW gefördert wird. Zu den Aufgaben zählt auch die Arbeit gegen jegliche Form von Diskriminierung.
An diesem Abend standen die Türen des Fanprojekts für alle Interessierten aus der effzeh.com-Community offen – zum ersten Mal seit dem Bestehen des Online-Magazins, das in einer Vorläuferversion im Jahr 2012 seine Arbeit rund um den 1. FC Köln aufnahm bestand die Möglichkeit, sich mit der Redaktion auszutauschen. Themen waren natürlich die jüngst abgelaufene Saison des frisch gebackenen Aufsteigers, aber auch die vereinspolitischen Entwicklungen in der jüngeren Vergangenheit. Mit vielen bekannten und einigen neuen Gesichtern aus dem Umfeld des Vereins wurde über die Aussichten der Mannschaft in der ersten Liga diskutiert, auch die anstehenden Veränderungen kamen zur Sprache – schließlich nimmt mit Achim Beierlorzer bald ein neuer Trainer und mit dem Trio Wolf, Sieger und Sauren ein neues Präsidium die Arbeit auf.
Kennenlernen der Redaktion und gemeinsamer Austausch
Gleichzeitig bestand auch die Möglichkeit, die Gesichter hinter der Redaktion kennenzulernen und sich über die Arbeitsweise des Fan-Magazins zu informieren. Bei gutem Essen aus der libanesischen und italienischen Küche und auch dem ein oder anderen roten Kölsch konnte die Redaktion dabei vom Feedback der Leserschaft profitieren, um einige Dinge besser zu machen. Im Gegenzug informierte effzeh.com seine Leser:innen darüber, wie das Magazin unterstützt werden kann – mehr dazu findet sich unter diesem Link.
effzeh.com möchte an dieser Stelle dem Kölner Fanprojekt für die Gastfreundschaft danken. Auch den Leser:innen und Lesern gebührt Dank für die vielen interessanten Gespräche und das konstruktive Feedback.