Wir bei effzeh.com vergeben ja aus Prinzip keine Noten an Spieler oder sonst irgendwen und Einzelkritiken machen wir ebenfalls nicht. Doch wenn das Jahr zu Ende geht, machen auch wir mal eine Bestenliste. Aber keine Sorge – es bleibt immernoch garantiert Schulnoten frei. Doch wer war nun der beste Spieler, Moment oder das beste Spiel? Wir haben uns entschieden und die Ergebnisse gibt es hier…
Die beste Startelf
Foto: Juergen Schwarz/Bongarts/Getty Images
Fiese Aufgabe zu Beginn. Denn selbst den Spielern, die teilweise lange auf Pflichtspieleinsätze warten mussten, ihre Rolle immer ohne Murren hingenommen und im Training Gas gegeben haben, können wir ja eigentlich nichts vorwerfen. Dennoch haben manche Spieler dann doch in besonderen Ausmaß zum Erfolg beigetragen. Und da wir uns in dieser Kategorie ja festlegen müssen, schicken wir diese Elf ins Rennen:
Horn – Sörensen, Mavraj, Heintz, Hector – Lehmann, Höger – Risse, Bittencourt – Osako, Modeste
Der beste Spieler
Foto: Juergen Schwarz/Bongarts/Getty Images
Wir haben lange gegegrübelt und sind uns sicher: Bester Spieler des 1. FC Köln im Jahr 2016 war Jonas Hector. Der ehemalige Linksverteidiger und jetzige Mittelfeldmann hat zwar nicht so viele Tore wie Anthony Modeste geschossen, geschweige denn so viele verhindert wie Timo Horn. Dennoch ist sein Einfluss auf die Spielweise des effzeh mittlerweile immens. Zudem vertrat Hector die kölschen Farben bei der Euro 2016 in überragender Manier, weswegen man in Köln zurecht extrem stolz auf ihn war und immer sein wird. Danke, Jonas!
Der Trainer
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Was soll man da noch sagen? Peter Stöger ist im Jahr 2016 über jeden Zweifel erhaben. Nachdem der Österreicher in den Vorjahren ein solides defensives Fundament geformt hat, wurde nun auch die offensive Spielkultur sichtbar weiterentwickelt. Der effzeh kann das Spiel machen ohne die Abwehrarbeit dabei zu sehr aus dem Blick zu verlieren – ein Blick auf die Gegentor-Tabelle lohnt sich. Wir ziehen den Hut, Peter.
Der beste Moment
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Die paar Sekunden nachdem Marcel Risses Freistoß hinter Yann Sommer eingeschlagen war. Der Übergang von ekstatischer “Ist das gerade wirklich passiert?”-Fassungslosigkeit in hysterisch-grenzenlose Glücksgefühle. Derbysieger effzeh! Viel schöner kann und konnte es kaum sein: Beim großen Rivalen – auswärts – in der letzten Sekunde nicht ganz verdient ein Spiel durch ein Tor des Monats zu gewinnen. Davon werden viele Kölner noch in vielen Jahren erzählen. Es gab aber noch andere Top-Momente – die gibt’s hier.
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