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In der UEFA Youth League trifft der 1. FC Köln auf den KRC Genk: Europapokal am Geißbockheim

FIFA Youth League 2019/20: Szene aus der Partie zwischen dem KRC Genk und dem FC Liverpool (Foto: IMAGO/PA Images)

Es war spät geworden an jenem Abend im Geißbockheim irgendwann Ende der Siebziger, aber niemand dachte daran, nach Hause zu gehen. Hennes Weisweiler, damals Trainer des 1. FC Köln, saß in geselliger Runde mit einigen Gästen aus Japan, die den großen Lehrmeister höflich und doch bestimmt mit Fragen rund um den  Volkssport Nummer eins löcherten. Man hatte einige Gläschen getrunken, die Stimmung war gelöst, als einer der Gäste Weisweiler nach dem Wert des Dribblings im Fußball fragte.  FC-Legende Karl-Heinz Thielen erinnert an diese Szene in seiner Autobiographie „Zwischen den Spielen. 1960 – 2010“ und überliefert Weisweilers Antwort so: „The dribbling is a middle of football.“

Restart – der belgische Fußball erfindet sich neu

Einige Jahrzehnte später, zu Beginn der 2000er Jahre, geriet der Fußball nicht nur in Deutschland in eine tiefe Krise, sondern auch in Belgien, unserem westlichen Nachbarland. Bei der WM 1998 wie auch bei der Heim-EM 2000 waren die „Rode Duivels“ sang- und klanglos ausgeschieden, in der Nationenwertung fanden sie sich auf einem Platz jenseits der 50 wieder.  Es musste sich etwas ändern. Und das tat es auch, fast gleichzeitig in Nachwuchsförderung und Trainerausbildung. Kris van der Haegen, verantwortlich für letzteren Bereich, umschreibt die Neuorientierung in Christoph Biermanns Artikel „Warum der belgische Fußball so stark ist“ (Der Tagesspiegel, 27.06.2021) so: „Fußball ist ein kollektiver Sport, aber er wird von Individuen gespielt. Bevor sie [die jüngsten Nachwuchskicker] das Passen lernen, sollen sie erst dribbeln können.“

„Fußball ist ein kollektiver Sport, aber er wird von Individuen gespielt. Bevor sie [die jüngsten Nachwuchskicker] das Passen lernen, sollen sie erst dribbeln können.“

Da war es wieder, das Dribbling, das Mittel des Fußballs, das vom Gladbacher und Kölner Meistertrainer bereits vor Jahrzehnten als ein elementarer Bestandteil von Trainerlehre und Talentförderung im Nachwuchsbereich erkannt worden war. Die Freude an der Finte, am Umgang mit dem Ball und nicht die Fixierung auf Taktik und Kondition. Ballfertigkeiten entwickeln, den jungen Spielern den Spaß am Spiel vermitteln und ihnen Freiheiten lassen, damit sie Probleme auf dem Platz selber lösen lernen. Kaum irgendwo ist diese Überzeugung so konsequent umgesetzt worden wie in unserem westlichen Nachbarland. In den Nachwuchszentren des RSC Anderlecht mit seinem „Purple Talent Project“, in Lüttich mit der Académie Robert Louis-Dreyfus – und nicht zuletzt in der Jos Vaessen Talent Academy des KRC Genk.

Ausgebildet beim KRC Genk – de Bruyne, Courtois, Origi und Co.

In der Talentschmiede dieses Vereins aus dem kleinen Städtchen in der Provinz Limburg, das keine 70.000 Einwohner zählt, lernten spätere Weltstars das kleine ABC des Fußballs. So schnürten Kevin de Bruyne und Thibaut Courtois ihre Fußballschuhe hier, aber auch Leandro Trossard, Christian Benteke, Divock Origi – und viele andere mehr. Die heutigen Jungtalente des Klubs eifern ihnen nach und nutzen dazu die großzügigen Möglichkeiten der Talent Academy. Fünf Rasenplätze stehen ebenso ausschließlich für den Nachwuchs zur Verfügung wie zwei Kunstrasenplätze, ein Indoor-Fußballfeld sowie hochmodernes, 2400 qm großes Jugendzentrum mit zahlreichen Trainings- und Schulungsmöglichkeiten.

Kevin de Bruyne im Trikot des KRC Genk (Foto: IMAGO/Belga)

Für den Verein lohnen sich diese Investitionen. Alleine in den letzten fünf Jahren wurde als Ergebnis konsequenter Nachwuchsarbeit und geschickten Scoutings ein Transferüberschuss von über 70 Millionen Euro erzielt – und dabei die sportliche Qualität des Kaders keineswegs reduziert, eher im Gegenteil. Im Jahr 2019 wurde Genk Belgischer Meister, 2020 gewann man den Supercup, 2021 den Belgischen Pokal. Erfolge, die auch durch den immer weiter sprudelnden Talentbrunnen ermöglicht wurden. Und so verwundert es nicht, dass die Jugendabteilung der „Blau-Weißen“ zusammen mit der des RSC Anderlecht zu den führenden Talentschmieden des Landes gehört, wovon nicht zuletzt die wiederholte Teilnahme der Genker an der Meisterrunde der UEFA Youth League zeugt. In der ersten Runde des diesjährigen Wettbewerbs messen sich die Nachwuchsakteure des „Koninklijke Racing Club“ nun mit ihren Konkurrenten vom Rhein, der U19 des 1. FC Köln.

Besonderheiten des belgischen Nachwuchsfußballs

Am Ende der Saison 2019/20 hatte sich der Nachwuchs der Blau-Weißen für die UEFA Youth League qualifiziert, musste jedoch wie die Kölner die Enttäuschung verdauen, dass dieser Wettbewerb bereits vor der 1. Runde pandemiebedingt abgesagt werden musste. Immerhin haben die Genker in der Vorsaison bereits Erfahrungen in der Youth League sammeln können, dabei mit dem FC Liverpool, dem SSC Neapel sowie dem FC Salzburg die Klingen gekreuzt. Diese drei Vereine waren jeweils mit ihren U19-Teams angetreten, einer Altersstufe, die es allerdings im belgischen Fußball seit der Saison 2018/19 nicht mehr gibt.

Die älteste Jahrgang in der Jugend ist die U18, die unserem jüngeren A-Jugend-Jahrgang entspricht. Darüber gibt es ein sogenanntes Beloften-Team, eine Art “U21”, das ein Altersspektrum von 18 bis 20 Jahren umfasst. Der Sinn dieser Regelung ist, dass die talentiertesten Spieler der U18 sich den Anforderungen des Senioren-Fußballs schon ein Jahr früher stellen müssen und dies den Übergang in den Profibereich erleichtern soll. Die U18 des KRC Genk spielt in einer nationalen Liga, wurde 2019/20 dort Meister und liegt auch in der aktuellen Saison auf Platz eins der Tabelle – vor den Teams aus Anderlecht, Brügge und Lüttich. Die Pole-Position nimmt auch die “U21” der Genker ein und hat damit gute Chancen, in der nächsten Saison erstmalig an der Proximus League, der zweiten Liga des Nachbarlands, teilnehmen zu dürfen.

Luca Oyen beim Youth League-Match gegen den FC Liverpool 2019/20 (Foto: IMAGO/PA Images)

Mehrarbeit bedeutete dies indes für die Verantwortlichen der U19 des 1. FC Köln, denn die mussten bei ihrer Gegnerbeobachtung nun mit U18 und “Beloften” zwei Teams des KRC Genk in den genauen Blick nehmen. “Wir haben das aber organisieren können”, sagt U19-Trainer Stefan Ruthenbeck. “Letzten Montag haben wir jemanden da gehabt, der sich die “U21″ angeschaut hat, und mein Co-Trainer ist am letzten Wochenende zum Spiel der U18 gefahren. Zudem haben wir vom Gegner auch Videomaterial bekommen, so dass wir wissen, was uns gegen Genk erwartet.”

Der Nachwuchs des KRC Genk und des 1. FC Köln – (k)ein Vergleich

Gut möglich, dass die Belgier mit einer reinen U18 antreten werden, denkbar ist allerdings auch ein Team, das durch einige Spieler aus der “U21” verstärkt wird. Eine solche Verstärkung wäre Luca Oyen. Der 18-jährige Linksaußen kann schon auf zwei Dutzend Einsätze in der 1. Liga zurückblicken und gab vor zwei Jahren als 16-Jähriger im Youth-League-Match gegen den FC Liverpool der Defensive der Engländer mit seiner Schnelligkeit, Dribbelstärke und einem gutem Torabschluss so manches Rätsel auf. Im Umfeld des KRC Genk hält man jedoch einen Einsatz Oyens im diesjährigen Wettbewerb für wenig wahrscheinlich, da er mittlerweile einen festen Platz im Profikader der Genker hat und auch am letzten Wochenende beim 2:1-Auswärtssieg in St. Truiden in der Startelf stand.

Ein kräftig sprudelnder Talentbrunnen

Wahrscheinlicher erscheint ein Einsatz des 18-jährigen Mittelstürmers Kelvin Pius John, der als 15-Jähriger mit der U17 seines Heimatlandes Tansania beim Africa Cup of Nations dermaßen überzeugte, dass ihn Nationaltrainer Emmanuel Ammunike in die A-Nationalelf berief. Sein unglaublich starker Antritt und ein Torabschluss, den die Engländer “clinical” nennen, rief die Scouts der großen europäischer Clubs aus Spanien, England und Frankreich auf den Plan. Doch John schloss sich dem “kleinen” KRC Genk an, dem Verein, für den der Kapitän des tansanischen Nationalteams und Volksheld seines Landes, Ally Samatta, spielte und dessen Nachfolge der junge Stoßstürmer antreten möchte.

Vielleicht läuft auch der 17-jährige Stoßstürmer Sekou Diawara auf, der viele Kenner des belgischen Fußballs nicht nur figürlich an Romelu Lukako, den Starstürmer von Manchester United, Inter Mailand und dem FC Chelsea, erinnert. Körperlich ungemein stark besitzt Diawara eine gute Technik, ein starkes Tempo und ist zudem schuss- und kopfballstark . Ein Kreuzbandriss warf ihn in seiner Entwicklung zurück, doch ist er so weit wieder hergestellt, dass er in der “U21” des KRC Genk für zahlreiche Treffer verantwortlich zeichnet.

“Selbst, wenn es nur die reine U18 wäre, wäre das schon ein Top-Gegner. Auch dort können sie mit einer Menge talentierter Jungs aufwarten, die bestens ausgebildet sind und ein gutes Tempo besitzen.”

Aber auch das reine U18-Team der Blau-Weißen weist viel Qualität auf, was U19-Trainer Ruthenbeck durchaus bewusst ist: “Selbst, wenn es nur die reine U18 wäre, wäre das schon ein Top-Gegner. Auch dort können sie mit einer Menge talentierter Jungs aufwarten, die bestens ausgebildet sind und ein gutes Tempo besitzen.” Vielleicht das größte dieser Talente ist Mittelfeldspieler Bilal El Khannouss. Der 17jährige Schlaks mit marokkanischen Wurzeln erinnert nicht nur körperlich an Florian Wirtz. Beidfüßig, wendig und technisch unerhört stark kann er sowohl auf der “10” als auch hinter den Sturmspitzen spielen. Seine vielleicht größte Stärke ist der finale Pass, mit dem er viele Tore vorbereitet; seine gute Trefferquote zeugt aber auch davon, dass er nicht selten selber den Torabschluss sucht.

Ein großes Talent ist auch der erst 16-jährige Mika Godts. Der offensive Mittelfeldspieler, von den Medien als “Genk Wonderkid” betitelt, besticht durch seine außerordentliche Wendigkeit und Dribbelstärke. Godts wechselte 2020 aus der Jugend des RSC Anderlecht nach Genk und wurde beim KRC bereits mit einem Profivertrag ausgestattet. Aber auch der tempostarke Rechtsverteidiger Luca Berten, wie sein Gegenpart in der U19 des 1. FC Köln, Linksverteidiger Winzent Suchanek, von Hause aus Stürmer und erst unlängst zum Abwehrspieler umgeschult, der technisch versierte zentrale Mittelfeldspieler Raf Smekens oder die enorm schnellen Außenstürmer Sami Sakkali und Nolan Martens sind in einer Elf zu beachten, die sich ausschließlich aus Jugendnationalspielern zusammensetzt.

Die U19 des FC – reichen Qualität und Erfahrung?

Eine große Herausforderung für Ruthenbecks Team, der der erfahrene Übungsleiter jedoch auch mit Freude und Zuversicht entgegen blickt. “Egal in welcher Besetzung erwarte ich eine Genker Mannschaft, die unserer U19 sehr, sehr ähnlich ist hinsichtlich der Art und Weise, wie sie Fußball spielt. Sie hat enorme Qualität und legt großen Wert auf Ballbesitz, hohes Pressing und schnelles Umschaltspiel. Das wird eine spannende Aufgabe.”

Wie der KRC Genk hat auch der 1. FC Köln einen 40er Kader für die Spiele der UEFA Youth League nominiert. Neben den U19-Akteuren befinden sich mit Adamczyk, Sponsel, Örnek, Schwirten und Obuz fünf Spieler des 2002er Jahrgangs im Aufgebot. Es ist noch offen, inwieweit Stefan Ruthenbeck auf seine ehemaligen U19-Zöglinge zurückgreifen wird. “Wir müssen schauen, wie die nächsten Tage und Wochen bis zu Hin- und Rückspiel verlaufen”, sagt er. “Wir können diese Spieler einsetzen, je nachdem werden wir das auch tun. Schließlich waren diese fünf ja auch maßgeblich daran beteiligt, dass wir an der Youth League teilnehmen können. Wir müssen allerdings auch schauen, was in der U21 passiert und ob einer der fünf oben mit dabei ist. Das werden wir strategisch angehen und intern die möglichen Optionen diskutieren.”

Nominiert für den Youth League-Kader: Innenverteidiger Julian Pauli (U17) (Foto: Imago/Herbert Bucco)

Mit Außenverteidiger Matti Wagner, den Innenverteidigern Marlon Monning und Julian Pauli, Mittelfeldakteur Neo Telle und Stürmer Paul Gelber komplettieren fünf U17-Akteure den 40er Kader, von denen sich Monning und Pauli wohl am ehesten Hoffnung auf einen eventuellen Einsatz machen dürften. Insgesamt ergibt sich das Bild eines Kaders mit ansprechender Qualität. Allerdings kann das Aufgebot der Kölner mit seinen 15 Jugendnationalspielern bei weitem nicht auf die internationale Erfahrung zurückblicken wie der Kader des KRC Genk, der mit nicht weniger als 29 Jugendinternationalen bestückt ist. Qualität und Erfahrung – diese beiden Faktoren können in den beiden Duellen mit dem KRC Genk entscheidend sein.

Der Formcheck

Während die U18 des KRC Genk ihr letztes Spiel mit 6:2 beim KVC Westerlo gewann und das Beloften-Team durch Tore von Diawara, John und Nemeth zu einem 3:1-Sieg bei AA Gent kam, tat sich die U19 des 1. FC Köln bei ihrem Saisonstart deutlich schwerer. Beim FC Schalke 04 verlor man mit 1:4 und auch die Erstrundenpartie im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach endete mit einer unglücklichen 0:1-Niederlage. Dazwischen lag ein 15:0-Sieg gegen die 1. Mannschaft des FV Wiehl, momentan Tabellenzweiter in der Landesliga. Sinn und Zweck dieser Begegnung war es, die Spieler der U19 mit den Anforderungen von Körperlichkeit und Robustheit im Seniorenbereich zu konfrontieren. “Das war die Idee”, erläutert Stefan Ruthenbeck. “Die ist aber nicht aufgegangen, weil wir von Anfang an sehr viel Spielwitz gezeigt und druckvoll nach vorne agiert haben. Denn es ist keine Selbstverständlichkeit, gegen einen starken Landesligisten so hoch zu gewinnen und da haben die Jungs das, was wir uns vorgenommen haben, sehr gut umgesetzt.”

Die Mannschaft ist noch nicht so homogen und da müssen wir uns noch ein Stück weit entwickeln. Aber wir vertrauen den Jungs, das wird schon noch.

Trotzdem – die beiden Niederlagen gegen Schalke und Mönchengladbach lassen vermuten, dass dies keine einfache Saison für die U19 des 1. FC Köln werden wird. Dies sieht ihr Trainer genau so: “Momentan fehlt uns noch die spielerische Leichtigkeit der letzten Jahre”, sagt er. “Dafür haben wir aber mehr Tempo, müssen uns andererseits jedoch auch Dinge stärker erarbeiten. Die Mannschaft ist noch nicht so homogen und da müssen wir uns noch ein Stück weit entwickeln. Allerdings haben wir auch im Unterschied zu unseren Konkurrenten nicht nachjustiert und Spieler nachverpflichtet. Aber wir vertrauen den Jungs, das wird schon noch”, verströmt Stefan Ruthenbeck trotz aller Schwierigkeiten Zuversicht, die sich durch den 6:1-Kantersieg seiner Schützlinge gegen Fortuna Düsseldorf in der Bundesliga weiter nährte.

Europapokal am Geißbockheim

Seine Spieler werden dem Mittwochabend entgegenfiebern, wenn  Schiedsrichter Mario Zebec die Hinrundenbegegnung gegen den KRC Genk um 18 Uhr im heimischen Franz-Kremer-Stadion anpfeifen wird. Möglicherweise ist einigen von ihnen auch bewusst, dass dies für sie das Highlight ihrer Karriere bleiben könnte und sie irgendwann in ferner Zukunft mit Freude und Stolz daran zurückdenken werden, zumindest einmal auf der großen europäischen Fußballbühne gestanden zu haben. Und jenseits aller Unwägbarkeiten muss sich Stefan Ruthenbeck um die Motivation seiner jungen Spieler wohl die wenigsten Sorgen machen: “Sie brennen auf das Duell. Es ist ein besonderes Spiel, auf internationaler Bühne und die Jungs wollen ihren Club gut vertreten”, ist er sich sicher.

Auch ihm ist die Vorfreude auf diese Partie anzumerken. In der Saison 2017/18 konnte er das Flair eines europäischen Wettbewerbs schon einmal genießen, als Trainer der Profis in der Europa League-Partie bei Roter Stern Belgrad. Vielleicht wird er seinen Spielern davon erzählen, möglicherweise auch an den 1:0-Heimsieg gegen den FC Arsenal in jener Saison erinnern, als die Kölner unter Trainer Peter Stöger die vermeintlich übermächtigen Gunners überraschend besiegen konnten. Hochkonzentriert, mit Leidenschaft, Laufbereitschaft, Kampfeswille und dem Glauben an die eigene Stärke. Eigenschaften, die auf diesem Niveau den Unterschied machen können. Vielleicht kein schlechtes Vorbild für die Partie gegen Genk. Ganz sicher ist dagegen, dass sich die Zuschauer auf eine hochklassige Partie freuen dürfen. “Hier treffen zwei absolute Topmannschaften aufeinander”, sagt Stefan Ruthenbeck zum Schluss – und dem ist dann auch nichts mehr hinzuzufügen.

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