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Presseschau

Presseschau: Domo arigato, Yuya Osako!

Sechs Tore in Darmstadt, Neven Subotic und eine große Versöhnung – alles in Rut op Wieß, der effzeh.com-Presseschau.

Sechs Tore in Darmstadt, Neven Subotic und eine große Versöhnung – alles in Rut op Wieß, der effzeh.com-Presseschau.

Erst gewinnt der effzeh sechs Spiele in Folge nicht, dann ist er auf einmal wieder ein Kandidat für Europa – für das Fußballmagazin 11Freunde skizziert Taktik-Experte Tobias Escher, warum der effzeh tatsächlich bis zum Ende der Saison oben mitspielen könnte.

Peter Stöger freute sich nach dem Erfolg in Darmstadt im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger über die Tore der “Jungs, die weniger zum Einsatz kommen”. Die beiden Serben Milos Jojic und Neven Subotic zeigten sich im ersten Training nach dem Kantersieg beide in guter Verfassung. Während Jojic durch sein Tor Selbstvertrauen getankt haben dürfte, absolvierte Subotic die vierte Einheit mit dem Team. (ksta.de)

Der Express befragte den Coach ebenfalls zu seiner Meinung über den Neuzugang. Stöger antwortete: “Vor anderthalb Jahren wäre so ein Spieler kein Thema gewesen. Jetzt sieht er hier eine Perspektive. Ein Verein wie wir muss mit Fantasie arbeiten, mit Leihen, Kaufoptionen. Am Ende des Tages wollen wir die Spieler an uns binden und mit ihnen einen Weg gehen.”

Yuya Osakos starke Leistung in Darmstadt wurde von den Usern von bundesliga.de honoriert – der Japaner wurde mit starken 64 % zum Spieler des Spieltags gewählt. An anderer Stelle wird zusammengefasst, welche Rekorde der effzeh mit dem hohen Auswärtssieg denn so alle gebrochen hat. (bundesliga.de)

Von der Bank zur Bank: SPOX würdigt nach diesem Spieltag effzeh-Ersatzkeeper Thomas Kessler, der als Horn-Ersatz einen großartigen Job macht. “Der Keeper spiegelt den neuen 1. FC Köln wider”, urteilt das Online-Magazin über den Kölner Rückhalt.

Dass Anthony Modeste nach seinem Schlag gegen Aytac Sulu vom DFB-Kontrollausschuss freigesprochen wurde, verwunderte die Medienlandschaft außerhalb Kölns dann schon ein wenig. Für die Süddeutsche äußert Claudio Catuogno sein Unverständnis über die Entscheidung.

En unserm Veedel

Im Darmstadt-Echo heißt es nach der Niederlage gegen den effzeh, dass die Lilien weiter dem Abstieg entgegentaumeln. Insbesondere in der Defensive blieben die Darmstädter den “Nachweis der Erstligatauglichkeit schuldig”.

effzeh-Blogger Axel Goldmann fasst auf dervierteoffizielle.de seinen Nachmittag rund um das Spiel gegen Darmstadt zusammen. Die erste schwache halbe Stunde wird dabei ebenso thematisiert wie mögliche rauschende Nächte im Europapokal. Der Blogger liefert auch gleich einen Satz nach, mit dem das Dasein vieler effzeh-Fans treffend zusammengefasst wird: “Ich verdränge die Möglichkeit einer kontinuierlichen Besserung, weil mich die Geschichte gelehrt hat, dass irgendwo Frau Daum mit Hanutas auf mich lauert”. Word.

Opjeschnapp

Eine schnelle Umschulung hat der ehemalige effzeh-Stürmer Patrick Helmes in den letzten Jahren hinter sich – mittlerweile coacht der ehemalige Nationalspieler die U21 des 1. FC Köln. Im Interview mit goal.com spricht Helmes über die veränderte Perspektive als Trainer, seine Ausbildung – und die Frage, ob er mittlerweile als Trainer ein anderer Typ sei als früher.

Christian Wück, Trainer der deutschen U17-Nationalmannschaft, hat für den Algarve Cup seinen 22-köpfigen Kader nominiert. Für die Spiele gegen die Niederlande, England und Gastgeber Portugal kann Wück auch auf einen effzeh-Jungspund zurückgreifen: Abwehrspieler Dominik Becker ist dabei. Seine Teamkameraden Yann-Aurel Bisseck und Luca Schlax sind auf Abruf nominiert worden.

Am Montag veröffentlichte der effzeh auf seiner Homepage ein Interview mit dem ehemaligen Präsidenten Wolfgang Overath und dessen Nachfolger Werner Spinner. Nach einem Rückblick auf die gemeinsame Vergangenheit betont Spinner, dass Overath wieder “ein selbstverständlicher Teil der FC-Familie” sei. Karl-Heinz Wagner kommentierte den “großen Schritt” für den Kölner Stadtanzeiger und hielt fest, dass “der große Fußballer Wolfgang Overath (…) sich willkommen fühlen” darf bei dem Verein, “der ohne ihn ein anderer wäre”.

Dass effzeh-Neuzugang Neven Subotic ein cooler Typ ist, haben wir bereits berichtet. Die BVB-Fans bedankten sich bei ihrem ehemaligen Verteidiger am Sonntag mit einem Banner, auf dem zu lesen war: “Ein Held in Schwarz-Gelb – Viel Glück in Rot-Weiß, Neven”. (sport1.de)

Ein ehemaliger effzeh-Stürmer heuert beim 1. FC Nürnberg in der zweiten Liga an: Mikael Ishak, zwischen 2011 und 2013 ein Geißbock, trägt bis 2017 das Trikot der Nürnberger. Vorher war der Däne bei Randers FC aktiv.

Ein anderer ehemaliger Stürmer machte am Wochenende ebenfalls auf sich aufmerksam, aber eher unrühmlich: Beim torlosen Unentschieden zwischen Alaves und Atletico in der Primera Division spuckte Deyverson Atleticos Diego Godín ins Gesicht, welcher sich daraufhin revanchierte. (laola.at)

Neues aus dem fernen Brasilien: Beim Benefizspiel zwischen der Brasilien und Kolumbien kam der ehemalige effzeh-Verteidiger Pedro Geromel zu seinem ersten Länderspieleinsatz für die Selecao. Das Spiel wurde zu Gunsten der Hinterbliebenen der Flugzeugkatastrophe des Teams Chapocoense ausgetragen. (ran.de)

Social Jeck

Mit 3 Punkten zurück nach Kölle 💪🏻🎉🔥 #effzeh #cologne #liebedeinestadt #auswärtssieg #immerweiter

Ein von L. ❤️🐯 (@chrille_17) gepostetes Foto am

Hinger d’r Britz

Einer der bedeutendsten Philosophen unserer Zeit, Fußballer Lukas Podolski, Peter Sloterdijk, hat kürzlich der Zeit ein kurzweiliges Interview gegeben, in dem er den philosophischen Wert des Fußballs beschreibt. Das Interview ist in unseren hektischen Zeiten sehr wohltuend, da man dadurch wieder darauf aufmerksam gemacht wird, dass ein wenig Abstand dazu vielleicht nicht schadet.

Auf der “Spobis” in Düsseldorf trifft sich alles, was im Sport-Business Rang und Namen hat. Einen gemeinsamen Auftritt auf dem Sportbusiness-Kongress nutzten Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund) und Karl-Heinz Rummenigge (Bayern München) zur Attacke auf den Fußball-Weltverband FIFA (Handelsblatt).  Diskutiert wurde in der NRW-Landeshauptstadt auch über die 50+1-Regel. Branchenkenner geben der Regelung keine große Zukunft mehr (Handelsblatt).

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