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Kurz & Knapp

Letzter Appell

Noch einmal strecken und räuspern, dann geht es los. Die effzeh-Entscheidungsträger richten sich zuvor mit vier Botschaften an die Mitglieder.

© effzeh.com
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Alle sind nervös, alle fiebern der morgen für den effzeh beginnenden Erstligasaison entgegen. So wie es den Anhängern und wahrscheinlich auch den Spielern geht, so macht sich offenbar auch bei den Entscheidungsträgern das Gefühl breit, dass es nun endlich losgehen möge.

Zum letzten Mal bevor es ernst wird, rufen Vorstand und Geschäftsführung des effzeh in einem heute versandten Mitgliederbrief zum Zusammenhalt auf. Für die kommende Spielzeit formulieren sie dabei vier Botschaften:

Der Anspruch müsste es sein, den Verein schrittweise weiterzuentwickeln. Die nun erreichte Erstklassigkeit sei nicht selbstverständlich, sondern müsse man sich “verdienen und erarbeiten”.  Das Sportliche Ziel für die Saison sei, wen mag es nach den mantraartigen Wiederholungen der vergangenen Wochen noch überraschen, das Erreichen von Platz 15. Zu diesem Zweck schicke man ein Team ins Rennen, das “mit Leidenschaft und unbändigem Willen dieses Ziel, den Klassenerhalt, angeht”. Als Wunsch bezeichnet es die Führungsriege, dass nun, wo die Aufgaben nicht leichter und die Geschlossenheit der vergangenen Saison auf die Probe gestellt würden, der große Zusammenhalt “im Geißbockheim und in der Mannschaft, mit und von unseren Fans und Mitgliedern” zum Faustpfand wird. Dafür sei es wichtig, dass die effzeh-Familie weiterhin zusammenstehen und dass die Fans das Team lauthals anfeuern, auswärts und zu Hause und dabei gleichzeitig verantwortungsvoll mit dem Außenbild des Clubs umgehen. Die Führungsriege gibt zudem das Versprechen ab, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen, “um die einzigartige Treue und das Vertrauen zu rechtfertigen, das dem 1. FC Köln” entgegengebracht wird.

 

Wir schließen uns diesem Appell an und erweitern um eine Aufforderung an die Uhr, sie möge bitte hinmachen, damit endlich morgen 15:30 Uhr ist.

 

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